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SCHLAGWORTE: ifo

Wieder bessere Stimmung in deutscher Wirtschaft

| Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist nach zwei Rückgängen in Folge wieder gestiegen. Auch im Verarbeitenden Gewerbe hat der Geschäftsklimaindikator laut Münchner ifo Institut nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat wieder zugelegt.

Weltkonjunktur tritt auf der Stelle

| Der Indikator für das ifo Weltwirtschaftsklima ist im vierten Quartal weiter gesunken, allerdings nur leicht. Das teilt das ifo Institut mit. Als derzeit wichtigstes wirtschaftliches Problem wird mehrheitlich von den WES-Experten die zu geringe Nachfrage angegeben. Die Weltkonjunktur tritt auf der Stelle.

Deutscher Konjunkturhimmel verdüstert sich

| Die Wolken am deutschen Konjunkturhimmel verdunkeln sich: Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober zum sechsten Mal in Folge gesunken. Die Unzufriedenheit der Firmen mit ihrer aktuellen Lage hat laut ifo Institut erneut zugenommen. Dagegen seien die Geschäftserwartungen unverändert auf niedrigem Niveau geblieben.

Stahlproduktion unterschreitet Vorjahresniveau

| Die Rohstahlproduktion in Deutschland wird in diesem Jahr niedriger ausfallen als zu Jahresbeginn erwartet. Statt der noch im Januar prognostizierten 44,0 Millionen Tonnen geht die Wirtschaftsvereinigung Stahl nun von einer Erzeugung in Höhe von rund 42,5 Millionen Tonnen aus (minus 4 Prozent).

ifo Institut: „Deutsche Konjunktur schwächt sich ab“

| Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August erneut gefallen. Der Rückgang falle zwar weniger stark aus als im Juli, berichtet das ifo Institut, die Unternehmen zeigten sich aber pessimistisch bezüglich ihrer Geschäftsentwicklung. „Die deutsche Konjunktur schwächt sich weiter ab.“

Deutsche Wirtschaft bleibt widerstandsfähig

| Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April erneut gestiegen. Auch die "Frühjahrsprojektion 2012" der Bundesregierung fällt im Ergebnis positiv aus. Demnach sind die Erwartungen der Unternehmen und der Politik für die kommenden sechs Monate unverändert gut. „Die deutsche Wirtschaft zeigt sich widerstandsfähig“, sagt auch Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts.

Deutsche Industrie hat hohe Export-Erwartungen

| Im Verarbeitenden Gewerbe hat sich das Geschäftsklima im Januar aufgehellt. Die im Rahmen des ifo Konjunkturtests befragten Unternehmen waren mit ihrer aktuellen Situation zufriedener als im Vormonat. Der kommenden Entwicklung sahen sie zudem nicht mehr so skeptisch entgegen wie zuletzt und die Exportaussichten verbesserten sich. Für die nahe Zukunft rechneten die Firmen mit eher steigenden Preisen und gaben an, die Beschäftigtenzahl erhöhen zu wollen.

Euro-Zone steht an der Schwelle zur Rezession

| Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts der Euro-Zone war im dritten Quartal 2011 mit 0,1 Prozent erneut gering. Das reale BIP werde zum Jahreswechsel vorrausichtlich sinken und im 2. Quartal 2012 stagnieren. Davon gehen die Wirtschaftsinstitute in München, Paris und Rom in ihrer gemeinsamen Konjunkturprognose aus. „Unter der Annahme, dass die Staatsschuldenkrise in der Euro-Zone durch adäquate Entscheidungen der Politik im Zaum gehalten werden kann, gehen wir davon aus, dass die Euro-Zone eine milde (und relativ kurze) Rezession durchlaufen wird.“

Schuldenkrise belastet die Stahlkonjunktur

| „Die Stahlkonjunktur hat sich in den letzten Wochen vor allem als Folge der Staatsschuldenkrise im Euro-Raum eingetrübt.“ Mit diesen Worten umreißt Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, die aktuelle Situation der Stahlindustrie. Die Auftragseingänge hätten sich – entgegen dem normalen zyklischen Verlaufsmuster – nach der Sommerpause nicht wiederbelebt. Sie lagen zwar im dritten Quartal mit 8,76 Millionen Tonnen in etwa auf Vorjahreshöhe, so Kerkhoff, im September seien sie allerdings im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent zurückgegangen.

Günstige Kreditbedingungen stützen Aufschwung

| Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im April nachgegeben. Der Anteil der Unternehmen, die über über einen schwierigen Zugang zu Bankkrediten berichten, sei auf 22,6 Prozent gesunken. Das ist das Ergebnis des ifo-Konjunkturtests. Der Aufschwung werde durch günstige Kreditbedingungen der Banken unterstützt, sagt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung.

Robuster Aufschwung in Deutschland

| Seit neun Monaten wächst die Zuversicht bei den deutschen Unternehmen. Auch im Februar vermeldet das ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft, dass die Firmen immer häufiger von einer guten Geschäftslage reden. Hinsichtlich der Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr seien sie unverändert optimistisch, verlautet vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung. Der Aufschwung in Deutschland sei robust.

Weltwirtschaftsklima deutlich verbessert

| Der Indikator für das Weltwirtschaftsklima zeigt steil nach oben. Den Ergebnissen des Ifo World Economic Survey (WES) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer in Paris zufolge ist der Indikator im 1. Quartal 2011 nach dem leichten Rückgang im vierten Quartal 2010 wieder deutlich gestiegen und erreicht den höchsten Stand seit Ende 2007. Der Anstieg resultiere aus günstigeren Einschätzungen der derzeitigen Lage und den Perspektiven für die nächsten sechs Monate.

Wirtschaftsklima im Euroraum hellt sich weiter auf

| Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist deutlich gestiegen. Vor allem die aktuelle wirtschaftliche Situation, aber auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden günstiger bewertet als im Vorquartal. Die neuesten Vorabergebnisse deuteten darauf hin, dass sich der konjunkturelle Aufschwung im Euroraum insgesamt fortsetze, jedoch mit erheblichen Unterschieden in den einzelnen Staaten. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt.

Kredithürde im Januar abermals gesunken

| Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar weiter auf Talfahrt. Sie hat um 0,9 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent nachgegeben. Das teilt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die deutsche Wirtschaft profitiere von vergleichsweise günstigen Finanzierungsbedingungen. Dies wirke anregend auf die Investitionstätigkeit und damit auf die inländische Nachfrage.
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