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SCHLAGWORTE: IFAT Entsorga

Metso liefert neueste Shreddertechnologie nach England

| Metso Recycling stattet das britische Unternehmen Stonegrave Aggregates mit neuer Shredder-Technologie aus. So werde der kürzlich auf den Markt gebrachte M&J fine- und der M&J pre-Shredder die bestehende Aufbereitungsanlage zur Herstellung von Ersatzbrennstoffen ergänzen, sagt der Produzent von Recyclinganlagen und –maschinen.

Multifunktionale Lastkraftwagen

| Die Daimler AG hat auf der IFAT Entsorga ­mehrere multifunktionale Fahrzeuge mit innovativen Aufbauten vorgestellt. Dazu gehörten vor allem kleinere Unimogs wie beispielsweise der vielseitige Fuso Canter TF. Der eigentlich Star war aber der neue Actros.

Neuer Recyclingansatz für komplexe Verbundwerkstoffe

| Neue Recyclingansätze zur Verwertung von komplexen Verbundwerkstoffen waren ein Schwerpunkt des Chempark-Betreibers Currenta auf der IFAT Entsorga 2012. Die Lösung von Currenta Umwelt für gebrauchte Lithium-Ionen Akkumulatoren: Mit einem speziellen Verbrennungsverfahren werden alle brennbaren Bestandteile entfernt. Übrig bleibe eine Schlacke, in der bis zu 99 Prozent der wertvollen Metalle vorliegen.

IFAT Entsorga: Mehr Besucher, mehr Aussteller, mehr Fläche

| Nach den Bestmarken bei der Ausstellerzahl und der Fläche, hat die IFAT Entsorga mit rund 125.000 Besuchern aus 180 Ländern einen weiteren Rekord aufgestellt. Das erklärt der Messeveranstalter, die Messe München International (MMI). Johannes F. Kirchhoff, Vorsitzender des Fachbeirats der IFAT Entsorga: „Die IFAT Entsorga 2012 zeichnet sich durch eine hohe Besucherfrequenz aus - deutlich mehr Gäste als zur vorherigen Messe 2010.“

„Nach drei Tagen waren die Flyer vergriffen“ – Stimmen zur IFAT Entsorga

| Sie hat den hohen Erwartungen offenbar standgehalten. Viele Besucher, gute Gespräche, interessante Anfragen - die Stimmung unter den Ausstellern auf der Umweltmesse IFAT Entsorga ist gut. Bei einigen wurden die Erwartungen sogar übertroffen. Eine nicht repräsentative Umfrage.

VKU vergibt Creativ-Preis an drei Abfallwirtschaftsbetriebe

| Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat auf der IFAT Entsorga in München die Abfallwirtschaftsbetriebe aus Bremen, Lüneburg und Dithmarschen mit dem Creativ-Preis ausgezeichnet. Der Preis werde für kreative, innovative und bürgerfreundliche Projekte und Dienstleistungen verliehen, heißt es in der Begründung der VKU-Jury. Das Motto der diesjährigen Ausschreibung lautete "Nah dran: Verantwortung für die Region".

Kurth steht drei weitere Jahre an BDE-Spitze

| Peter Kurth wird den Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) auch in den kommenden drei Jahren als Geschäftsführender Präsident führen. Im Rahmen der turnusmäßigen BDE-Mitgliederversammlung gestern am Rande der Weltleitmesse IFAT Entsorga in München wurde der frühere Berliner Finanzsenator für eine zweite Amtszeit als hauptamtlicher Präsident berufen, teilt der BDE mit.

Kurth: „Kein Rückenwind durch neues KrWG“

| Vertreter der privaten Entsorgungswirtschaft und der deutschen Industrie haben massive Kritik am neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz geübt. Auf einer vom Entsorgerverband BDE organisierten Fachveranstaltung im Rahmen der IFAT Entsorga sagte BDE-Präsident Peter Kurth: „Der Recycling-Standort Deutschland ist noch nicht so gut, wie er tatsächlich sein könnte und er wird durch dieses Gesetz keinen Rückenwind erfahren.“

BDE und VKU gegen Aktionismus bei Wertstoffgesetz

| In die Vorbereitungen des von der Politik geplanten künftigen Wertstoffgesetzes darf kein Aktionismus Einzug halten. Diese Einschätzung teilten der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) am Rande der IFAT Entsorga. Ein klarer Dissens zwischen BDE und VKU bestehe laut BDE aber unverändert in der Frage, in wessen Händen die Wertstofferfassung in Zukunft liegen solle.

Abfall-Sonderbriefmarke auf IFAT vorgestellt

| Das Bundesumweltministerium (BMU) hat die neue Sonderbriefmarke „Abfall ist Rohstoff“ vorgestellt. Präsentiert hat Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im BMU, die neue Sonderbriefmarke im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der IFAT Entsorga in München. Aus dem Erlös würden Projekte in Deutschland und im Ausland gefördert, die für die Belange des Ressourcenschutzes sensibilisieren würden.

„IFAT ist Spiegel einer dynamischen Branche“

| Die heute in München eröffnete IFAT Entsorga 2012 ist aus Sicht des des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) das wichtigste Ereignis für die nationale und internationale Kreislauf- und Recyclingbranche in diesem Jahr. „Die starke Resonanz auf die Messe ist nicht unwesentlich auf die ungebrochene Dynamik der gesamten Branche zurückzuführen“, meint BDE-Präsident Peter Kurth.

IFAT Entsorga meldet Rekordzahlen

| Umwelttechnologien verzeichnen gesteigertes Interesse: Mehr als 2.900 Aussteller aus 54 Nationen haben sich zur IFAT Entsorga 2012 angemeldet. Das teilt der Veranstalter der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, die Messe München International, mit. Das seien sieben Prozent mehr als zur vergangenen Veranstaltung. 2010 seien es 2.730 Aussteller aus 49 Ländern gewesen.

Gäth wird auf IFAT mit Umweltpreis ausgezeichnet

| Im Rahmen der weltgrößten Fachmesse für Entsorgungstechnologie IFAT Entsorga wird der neu gestiftete Umweltpreis der Manfred Wierichs Umweltstiftung an Professor Stefan Gäth verliehen. Das gib die C.C. Unternehmensgruppe bekannt. Gäth werde ausgezeichnet für seine Forschungen rund um die Thematik „Ressourcenpotenzial von Hausmülldeponien“. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Althandys entsorgen auf der IFAT ENTSORGA

| Die Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft macht es leicht, ein Althandy umweltgerecht zu entsorgen und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen: Aussteller und Besucher der IFAT ENTSORGA haben die Möglichkeit, ihr altes Gerät in eine Sammelbox zu geben. Das teilt der Veranstalter, die Messe München International (MMI), mit. Diese Aktion werde in Kooperation mit Remondis durchgeführt.
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