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Handelsblatt

  • Der Karlsruher Energiekonzern EnBW hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe mit der russischen Bykov-Gruppe Scheingeschäfte abgeschlossen. „Bedauerlicherweise wurden unsere Stellungnahmen in der Berichterstattung nur am Rande, wenn überhaupt, berücksichtigt“, äußert sich EnBW in einer Stellungnahme.

  • Die Weltwirtschaftskrise hat die Stahlindustrie hart getroffen: Im vierten Quartal 2008 sei die Stahlproduktion in Deutschland um 20 Prozent und im Januar dieses Jahres um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum zurückgegangen. Diese Zahlen präsentierte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), auf der Jahrestagung „Stahlmarkt 2009“ des Handelsblattes. 200 Vertreter der Stahlindustrie diskutierten über die weiteren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Allgemein wird in der zweiten Jahreshälfte mit einem wieder höheren Stahlbedarf gerechnet.

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