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Hamburg

  • Der Nachhaltigkeitsbericht der Stadtreinigung Hamburg ist von der Global Reporting Initiative (GRI) mit dem höchsten Transparenz-Level A+ eingestuft worden. Damit unterstreicht die SRH eigenen Worten zufolge ihre Vorreiterrolle in der deutschen Entsorgungsbranche bei der transparenten Dokumentation von Nachhaltigkeitsleistungen.

  • Die Stadtreinigung Hamburg wird voraussichtlich ab 15. April in der Müllverbrennungsanlage (MVA) Stellinger Moor Abfall aus England verwerten. Es handelt sich laut SRH um einen Auftrag über insgesamt 30.000 Tonnen Siedlungsabfälle, die in einem Zeitraum von etwa einem Jahr sukzessive verwertet werden sollen.

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  • Allein aus Deutschland werden jedes Jahr rund 155.000 Tonnen Elektroaltgeräte nach Afrika und Asien verbracht, wo sie unter problematischen Bedingungen zerlegt werden. Vor allem die Politik könnte die Risiken mindern, fordert die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik in einer ernüchternden Studie zur E-Schrott-Wertschöfpungskette.

  • Als Umwelthauptstadt Europas wollte Hamburg 2011 wichtige Impulse für mehr städtischen Umweltschutz setzen. So auch für die Abfalltrennung und das Recycling. Der Umweltforscher Michael Braungart zeichnet in der NDR-Dokumentation „Goldgrube Müll“ jedoch ein anderes Bild der Abfallverwertung – und gibt der Stadtreinigung die Schuld daran.

  • Ihre wichtigsten Online-Dienstleistungen hat die Stadtreinigung Hamburg (SRH) in einer App konzentriert. Die mobile APPfall funktioniere für Smartphones und Tabletcomputer mit Betriebssystemen auf iOS- und auf Android-Basis.

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  • In Hamburg wirbt ein „Dirty Dancer“ für die Stadtreinigung (SRH). Studierende der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW Hamburg) haben Plakate entworfen, die die täglichen Leistungen der SRH thematisieren. Heute stellten sie die Ergebnisse der dazugehörigen Befragung von Passanten vor, die das Siegermotiv bewerteten.

  • In Hamburg hat die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und die Stadtreinigung zusammen mit den Verbänden der Wohnungswirtschaft und den Mietervertretungen ein „Bündnis zur Hamburger Recycling-Offensive“ geschmiedet. Das teilt die Behörde mit. Damit soll unter anderem mehr Biomüll und Altpapier gesammelt werden.

  • Die rote Sammelbox für Elektrokleingeräte und Energiesparlampen des Hamburger Unternehmens take-e-way hat beim Rennen um den Signal-Iduna-Umwelt- und Gesundheitspreis 2011 den zweiten Platz belegt. Damit erhält das kostenlose Rücknahmesystem 4.000 Euro.

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