SCHLAGWORTE: Gröger
Deutsche Stahlrecycler rechnen mit 10 Prozent Umsatzverlust
| Sie wollen das Jahr 2013 so schnell wie möglich abhaken. Auf der traditionellen Jahrestagung der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) zeigen sich die Mitgliedsunternehmen mit dem laufenden Jahr unzufrieden. Für das kommende Jahr herrscht aber wieder Optimismus.
RVW Weißenhorn: Neuer Name wegen neuer Eigentumsverhältnisse
| Die Umfirmierung der Scholz Recycling AG & Co. KG, Niederlassung Weißenhorn, in „RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn GmbH“ sei wegen neuer Eigentumsverhältnisse notwendig gewesen. Das erklärt jetzt die Scholz Gruppe. Die RVW Rohstoffverwertung Weißenhorn gehöre zu jeweils 50 Prozent dem Recycling-Unternehmen Scholz AG, Essingen, sowie Erwin Gröger, Gröger Unternehmensgruppe. Die Umfirmierung ist seit dem 8. Dezember amtlich.
Stahlrecycler steigern Schrottabsatz um 30 Prozent
| „Die Stahlrecyclingbranche hat sich in diesem Jahr parallel zu den Absatzmärkten Stahl- und Gießereiindustrie erfreulich erholt.“ Diese Feststellung traf BDSV-Präsident Heiner Gröger aus Anlass der Jahrestagung der Bundesvereinigung in Bonn. Gegenüber dem Vorjahr würden die deutschen Stahlrecycler den Schrottabsatz um fast 30 Prozent auf rund 28 Millionen Tonnen steigern können.
Kartellamt genehmigt Teilübernahme von Gröger durch Scholz
| Wie die Scholz AG aus Essingen erst heute der Presse mitteilt, hat das Bundeskartellamt bereits am 4. Februar einer Übernahme von 50 Prozent der Rohstoffverwertung Gröger durch Scholz zugestimmt. Bereits im September vergangenen Jahres hatte Scholz die Übernahme beim Kartellamt angemeldet.