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GDA

  • In einer gemeinsamen Erklärung wehren sich der Gesamtverband der deutschen Aluminiumindustrie (GDA) und die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) gegen einen Beitrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR). In dem Radiostück wurde kritisch über die Subventionen im Strombereich und die Ökobilanz in der Aluminiumherstellung berichtet.

  • Die Stimmung der deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter hat sich zu Beginn des Jahres 2013 leicht verbessert. Nach den rückläufigen Produktionszahlen zu Ende des vergangenen Jahres schaue die Branche zuversichtlicher auf dieses Jahr und hoffe auf einen stabilen Konjunkturverlauf. Das sagt der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA).

  • Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter haben von Januar bis September 2012 leichte Rückgänge zu verzeichnen. Von dieser Entwicklung waren laut Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) nahezu alle Produktionsbereiche betroffen.

  • In Europa wurden 2010 zwei Drittel aller gebrauchten Aluminium-Getränkedosen recycelt. Das teilt die European Aluminium Association (EAA) mit. Deutschland war demnach mit einer Recyclingrate von 96 Prozent im europäischen Vergleich führend bei der Wiederverwertung von gebrauchten Alu-Getränkedosen.

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  • Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter melden leicht rückläufige Produktionszahlen für das erste Quartal 2012. „Die Gründe dafür liegen in den schwächeren allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen und dem hohen Ausgangsniveau des Vorjahres“, erläutert Andreas Postler vom Gesamtverband der Aluminiumindustrie.

  • Die Hersteller von Verpackungen aus Aluminium sind mit dem Geschäftsjahr 2011 zufrieden. „Wir verzeichnen zwar einen leichten Produktionsrückgang von minus 1 Prozent, dieses hängt jedoch mit technischen Entwicklungen zusammen“, erklärte GDA-Geschäftsführer Christian Wellnerdes Gesamtverbandes der Aluminiumindustrie. Gute Nachrichten kommen laut GDA auch vom Verpackungsrecycling.

  • Trotz eines unheitlichen Starts ins Jahr bleibt die deutsche Aluminiumhalbzeug-Industrie für 2012 zuversichtlich. „Die wichtigsten Märkte wie Automotive, Bau und Verpackungen entwickeln sich stabil und unsere Kapazitätsauslastung ist gut. Deshalb sind wir zuversichtlich 2012 das Vorjahresniveau halten zu können“, erläuterte Friedrich Brökelmann, Vorsitzender des Fachverbandes Aluminiumhalbzeug im Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA).

  • Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter haben das Jahr 2011 positiv abgeschlossen. „In Deutschland wurde 2011 wieder das Mengenniveau des Vorjahres erreicht, teilweise überschritten“, erklärte Friedrich Brökelmann, Präsident des Gesamtverbands der Aluminiumindustrie (GDA) in Düsseldorf. „Hätte die Aluminiumkonjunktur im dritten Quartal 2011 nicht an Auftriebskraft verloren, wäre die Jahresbilanz noch besser ausgefallen“, ergänzte GDA-Geschäftsführer Christian Wellner.

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  • Nach dem positiven ersten Halbjahr 2011 hat die Wachstumsdynamik der deutschen Aluminiumindustrie im dritten Quartal nachgelassen. Dennoch habe die Produktion in nahezu allen Bereichen gegenüber dem Vorjahr ausgeweitet werden können, wie der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) berichtet. Für das Gesamtjahr erwartet Andreas Postler, verantwortlich für den Bereich Marktanalyse und Statistik beim GDA, eine Stabilisierung auf dem hohen Niveau des Vorjahres.

  • Für ihr Verfahren zum Recycling von Aluminiumspänen hat die ­Firma ARP GmbH & Co. KG in Alpirsbach den „Umwelttechnikpreis Baden-Württemberg“ in der ­Kategorie „Materialeffizienz“ erhalten. Die „ARP-Zyklon-Technologie“ reduziert beim Recycling von Aluminium die Abbrandverluste und senkt den Energie­verbrauch und damit die CO­2-­Emissionen.

  • 2009 wurden in Europa, in den Ländern der EU 27 und des EFTA-Raums sowie der Türkei 64,3 Prozent der Aluminium-Getränkedosen recycelt. Insgesamt seien hier fast 34 Milliarden Alu-Getränkedosen angefallen. Diese Zahlen hat die European Aluminium Association (EAA) veröffentlicht. Die Recycling-Rate habe sich damit um 1,2 Prozent weiter erhöht. 2008 waren es noch 63,1 Prozent.

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