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Fruscio

  • Gemeinsam unter neuem Namen: Die Reclay Group hat die Vfw GmbH auf die Redual GmbH verschmolzen und diese in Reclay Vfw GmbH umfirmiert. Damit werden ab sofort die Angebote und Dienstleistungen der beiden Unternehmen unter dem neuen Namen Reclay Vfw weitergeführt, teilt Reclay mit.

  • Mit einem Umsatzwachstum von knapp 10 Prozent hat die Unternehmensgruppe Reclay das Geschäftsjahr 2011 abgeschlossen. Der Wachstumskurs werde sich auch im laufenden Jahr fortsetzen, ist sich Raffael A. Fruscio, Gesellschafter der Reclay Group, sicher. Geplant ist ein Umsatz von 200 Millionen Euro.

  • Der österreichische Markt für Haushaltsverpackungen bietet aus Sicht der Reclay-Gruppe ein attraktives Wachstumspotenzial. Doch noch benötigt Reclay die Genehmigung als Sammel- und Verwertungssystem. Sollte sich das als schwierig erweisen, will Reclay den Eigentümern der Altstoff Recycling Austria (ARA) ein Kaufangebot machen.

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  • Die Übernahme der VfW durch die Reclay Holding ist unter Dach und Fach: Nachdem das Bundeskartellamt im Mai seine Zustimmung zur Übernahme gegeben hatte, folgte am 14. Juni mit dem Closing der Verträge der formelle Abschluss der Transaktion. Das teilt die Reclay Goup heute mit.

  • Knapp vier Wochen nach der Verkündung der Übernahme des Rücknahmespezialisten Vfw durch die Reclay Group hat nun auch das Bundeskartellamt grünes Licht gegeben. Kurz und knapp habe das Bundeskartellamt mitgeteilt, dass das angemeldete Zusammenschlussvorhaben vollzogen werden kann, heißt es in einer Mitteilung der Unternehmensgruppe.

  • Die Reclay Group erweitert ihre Geschäftsführung mit einem prominenten Neuzugang: Seit dem 1. November ist Edmund Stassen als Geschäftsführer der Reclay Holding GmbH neu an Bord. Diese Personalie hat die Unternehmensgruppe im Bereich des Umwelt- und Entsorgungsmanagements heute bekannt gegeben. Der 43-jährige Diplom-Ingenieur war zuletzt Chief Operating Officer beim Dualen System Deutschland (DSD).

  • Nun ist keiner mehr übrig: Mit dem Kölner Systembetreiber VfW hat auch das letzte verbleibende Mitglied den Bundesverband Duales Systeme Deutschland (BDSD) verlassen. Innerhalb weniger Stunden sind am vergangenen Freitag alle Mitglieder überraschend aus dem bist dato umtriebigen Verband ausgetreten. Die Gründe dafür bleiben nebulös.

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  • Der Bundesverband Dualer Systeme Deutschland (BDSD) hat mit einem Schlag zwei seiner Mitglieder verloren. Nachdem das Gründungsunternehmen Redual seinen Austritt bekannt gab, hat nur Stunden später auch Landbell seine Mitgliedschaft gekündigt. Nun besteht der BDSD lediglich aus einem Mitglied.

  • Neuer Wirbel unter den dualen Systemen. Nach den aktuellen Mengenmeldungen der dualen Systeme für das vierte Quartal ist die Empörung einige Marktteilnehmer groß. Der Grund: Offenbar haben einige Systembetreiber deutlich weniger Mengen als im dritten Quartal angegeben. Erneut ist von Destabilisierung des Marktes die Rede. Einige Systembetreiber fordern vehement eine schnelle Korrektur der Mengen.

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