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Euroraum

  • Die deutsche Wirtschaft wird durch die Eurokrise belastet. Daher werde die konjunkturelle Expansion vorerst schwach bleiben und erst im Verlauf des kommenden Jahr wieder leicht anziehen. Das erwarten verschiedene Wirtschaftsinstitute in einer Gemeinschaftsdiagnose.

  • Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Juni 2012 bei 2,4 Prozent, unverändert verglichen mit Mai. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,7 Prozent betragen. Die monatliche Inflationsrate betrug minus 0,1 Prozent im Juni 2012. Diese Daten hat Eurostat veröffentlicht.

  • Die saisonbereinigte Industrieproduktion stieg im Mai gegenüber April im Euroraum (ER17) um 0,6 Prozent und in der EU27 um 0,5 Prozent. Im April nahm die Produktion um 1,1 Prozent beziehungsweise 0,7 Prozent. Diese Zahlen hat Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

  • Die jährliche Inflationsrate im Euroraum ist im Januar 2012 auf 2,6 Prozent gesunken. Im Vormonat lag sie noch bei 2,7 Prozent. Im Vergleich zu Dezember 2011 ging die jährliche Inflationsrate in 16 Mitgliedstaaten der Europäischen Union zurück, in zwei Mitgliedsländer blieb sie unverändert und in neun stieg sie an. Diese Daten hat das statistische Amt der Europäischen Union, Eurostat, veröffentlicht.

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  • Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist deutlich gestiegen. Vor allem die aktuelle wirtschaftliche Situation, aber auch die Erwartungen für die nächsten sechs Monate wurden günstiger bewertet als im Vorquartal. Die neuesten Vorabergebnisse deuteten darauf hin, dass sich der konjunkturelle Aufschwung im Euroraum insgesamt fortsetze, jedoch mit erheblichen Unterschieden in den einzelnen Staaten. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt.

  • Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist im vierten Quartal leicht gestiegen. Er liege nur noch geringfügig unter seinem langfristigen Durchschnitt. Zu dem Ergebnis kommt das Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo). Die aktuelle wirtschaftliche Situation sei deutlich günstiger bewertet als im dritten Quartal worden. Die neuesten Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die konjunkturelle Erholung im Euroraum in den nächsten sechs Monaten fortsetzen wird,wenn auch in geringerem Tempo als bisher.

  • Der ifo Weltwirtschaftsklimaindikator ist im vierten Quartal 2009 zum dritten Mal in Folge gestiegen. Der Anstieg des Indikators resultiere sowohl aus den günstigeren Erwartungen für die nächsten sechs Monate als auch aus weniger negativen Einschätzungen der derzeitigen wirtschaftlichen Lage, teilt das Ifo-Institut mit.

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