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Ersatzbrennstoffe

  • Die M.A.X. Automation AG ist dynamisch ins Jahr 2011 gestartet. In den ersten drei Monaten habe sich die bereits 2010 verzeichnete Nachfragebelebung nochmals deutlich verstärkt, so dass der Auftragseingang im Konzern auf 68,2 Millionen Euro kletterte. Das sei ein Anstieg um 59,7 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum, wie M.A.X. Automation mitteilt.

  • Die FFK Environment GmbH plant die Begebung einer Unternehmensanleihe zur Finanzierung ihrer Wachstumspläne.. Das hat der Hersteller von Ersatzbrennstoffen (EBS) aus Abfällen mitgetielt. Die Emission ist demnach für Mai vorgesehen. Beabsichtigt sei die Aufnahme der Wertpapiere in den „mittelstandsmarkt“ der Börse Düsseldorf.

  • Die werkstoffliche Verwertung von getrockneten Haushaltsabfällen ist möglich. Zu diesem Ergebnis kommt das rheinland-pfälzische Umweltministerium nach Auswertung des Pilotversuchs in der mechanisch-biologischen Trocknungsanlage (MBT) auf dem Gelände des EVZ in Mertesdorf bei Trier. Der Versuch sei jedoch nicht geeignet, die Getrennterfassung grundsätzlich in Frage zu stellen, erklärte Umweltministerin Margit Conrad.

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  • Die TIG Group übernimmt mit sofortiger Wirkung die Mehrheit an der Wulff Gruppe. Das Husumer Unternehmen ist mit der Wulff Deutschland GmbH und der UMAG Technologie GmbH spezialisiert in den Bereichen Feuerungs- und Kessel- sowie Trocknungs- und Rauchgasreinigungstechnik. Somit biete die Unternehmensgruppe nun auch Kunden in der Energiewirtschaft eine ganzheitliche Lösung aus einer Hand an, wie TIG mitteilt.

  • Unabhängig von Preisschwankungen und fossilen Energieträgern: 100 Millionen Euro hat Steinbeis Papier dafür in seine Energieversorgung investiert. Ein neues Kraftwerk am Standort Glückstadt erzeugt für den Hersteller von grafischen Büro- und Magazinpapieren aus Altpapier seit kurzem Energie aus Ersatzbrennstoffen auf der Papierherstellung.

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  • Für die nahe Zukunft erwartet das Bundesumweltministerium nicht mehr als 20 Ersatzbrennstoff-Kraftwerke. Trifft die Prognose zu, könnten im kommenden Jahr 2,1 Millionen Tonnen Ersatzbrennstoffe verwertet werden, erklärte Helge Wendenburg, Leiter der Abteilung Abfallwirtschaft im Bundesumweltministerium, auf der gestern zu Ende gegangenen Klima- und Ressourcenschutzkonferenz in Würzburg.

  • Die Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz (BGS) hat eine Arbeitshilfe zur Qualitätssicherung der „heizwertreichen Fraktionen“ von Ersatzbrennstoffen (EBS) herausgegeben. Diese soll das RAL- Gütezeichen 724 der BGS ergänzen, die sich als Qualitätssicherung für hochkalorische Sekundärbrennstoffe bereits fest am Brennstoffmarkt etabliert hat.

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