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Entsorgungsunternehmen

  • „Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) geändert oder gelockert wird. Insbesondere die Paragraphen 17 und 18.“ So heißt es in einer aktuellen Petition für eine Änderung des KrWG. Die BDSV befürwortet diese Petition.

  • Die Woolrec GmbH konnte vor Gericht einen Erfolg erzielen. Im Verfahren um die Stilllegung des Betriebes in Braunfels-Tiefenbach habe das Verwaltungsgericht (VG) Gießen für die Entsorgungsfirma entschieden. Damit sei ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Wiederaufnahme der Produktion getan, so Woolrec.

  • Die Kleiderankaufsplattform textil-ankauf.com, ein Tochterunternehmen des Entsorgungsunternehmens Zentek, bietet ab sofort auch eine Spendenmöglichkeit an. Nutzer der Plattform können den Erlös aus dem Verkauf ihrer gebrauchten, tragfähigen Kleidung dem Kinder- und Jugendhilfswerk Die Arche spenden.

  • Woolrec sieht sich in seiner Aussage bestätigt, nicht für eine gesundheitsschädliche Dioxinbelastung von Pflanzen und Böden in Tiefenbach verantwortlich zu sein. Das hätten die Ergebnisse des Bundesinstituts für Risikobewertung bestätigt. Das Entsorgungsunternehmen hofft nun auf die Wiederaufnahme des Betriebes.

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  • Eine „Bring or Pay“-Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Abfallentsorgungsunternehme ist unwirksam. Dieses Urteil hat der Bundesgerichtshof (BGH) gefällt. Die Klausel ist gemäß § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB unwirksam, weil sie den Vertragspartner entgegen Treu und Glauben unangemessen benachteilige.

  • Die grenzüberschreitende Verbringung von sogenannten „grün gelisteten Abfällen“ nach Polen ist seit dem 1. Januar einfacher. Wie die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) in ihrem aktuellen Newsletter mitteilt, sind bisherigen Sonderreglungen für diese Abfälle entfallen.

  • Daumen hoch für die Abfallwirtschaft: Ein Analyst der Investmentbank Goldman Sachs stuft das Entsorgungsgeschäft als Ganzes und auch einzelne Unternehmen als „attraktiv“ ein. Grund dafür ist die Prognose, dass die realen Wohnungsbauinvestitionen steigen werden und auch die Abfallmenge und infolge die Preise erhöhen werden.

  • Das Kölner Entsorgungsunternehmen Zentek hat zusammen mit seinem tschechischen Partner D+P Rekont das Unternehmen Zentek CZ s.r.o gegründet. Dieses wurde Ende September vom tschechischen Umweltministerium als kollektives Rücknahmesystem für E-Schrott zugelassen.

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  • Der BDE hat den Gesetzgebungsprozess in Ungarn bezüglich des neuen Abfallgesetzes in den vergangenen Monaten mit Sorge verfolgt, wie der Verband sagt. Denn die vorgesehenen Regelungen würden eine zwangsweise staatliche Mehrheitsbeteiligung an bislang privaten Entsorgungsunternehmen betreffen. Das Gesetz wird jetzt allerdings einer Prüfung unterzogen

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