Das im Jahr 2007 in Betrieb genommene Kraftwerk produziert mit 26 Mitarbeitern Prozessdampf und Strom und kann jährlich bis zu 130.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe thermisch verwerten.
Das im Jahr 2007 in Betrieb genommene Kraftwerk produziert mit 26 Mitarbeitern Prozessdampf und Strom und kann jährlich bis zu 130.000 Tonnen Ersatzbrennstoffe thermisch verwerten.
Die Interessengemeinschaft der thermischen Abfallbehandlungsanlagen ITAD wundert sich über die aktuellen Diskussionen um Entsorgungsengpässe aufgrund der sehr guten Auslastungssituation ihrer Mitglieder sowie den damit verbundenen Forderungen nach Preissenkungen und Importverboten.
vertreibt ab sofort exklusiv in Deutschland den Füllstandsensor UBI des irischen Herstellers Smartbin.
Die Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft (ESN) spricht sich gegen ein „Abrücken vom bewährten Status Entsorgungsfachbetrieb“ aus.
Der Arbeitsentwurf der neuen Entsorgungsfachbetriebeverordnung trifft beim Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung auf Kritik: Er mache die Zertifizierung für die Unternehmen aufwendiger und teurer.
Auch der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft mahnt angesichts neuer Vorlagen aus dem BMUB, Anforderungen müssten zweckdienlich sein und keine unnötigen bürokratischen Hürden aufbauen.
Die Immark AG in Regensdorf (Schweiz) hat eine neue Tonerrecyclinganlage in Betrieb genommen. Laut Unternehmen können nun in der Schweiz erstmals ausgediente Tonerprodukte aufbereitet und zu Wertstoffen verarbeitet werden.
Die aktuelle Ausgabe der Untersuchung Waste-to-Energy (WtE) von Ecoprog passt vor allem für Indien, Thailand und Australien die Prognosen nach oben an. In Europa erholt sich langsam der Technik-Markt.
Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) meldet für 2014 einen konsolidierten Umsatz von 163 Millionen Euro und einen Konzernüberschuss von 5,1 Millionen Euro.
Vor allem aufgrund von Abfallimporten aus Großbritannien seien die deutschen MVAs derzeit so ausgelastet, dass Entsorgungsunternehmen abgewiesen würden.
Erstmals gibt es in Hamburg mehr grüne, blaue und gelbe Wertstofftonnen als schwarze Restmüllgefäße. Während die Zahl der schwarzen Restmüllgefäße seit Start der Recycling-Offensive 2011 um rund zwei Prozent (6.800 Gefäße) auf 286.500 Gefäße sank, stieg die Anzahl an Recycling-Tonnen. Heute stehen in Hamburg insgesamt rund 360.900 grüne, blaue und gelbe Wertstofftonnen zur Mülltrennung zur Verfügung.
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