Der größte Teil (46,8 Prozent) der 40.902 Tonnen Klärschlamm aus der biologischen Abwasserbehandlung von kommunalen Kläranlagen wurde für landschaftsbauliche Maßnahmen verwendet.
Der größte Teil (46,8 Prozent) der 40.902 Tonnen Klärschlamm aus der biologischen Abwasserbehandlung von kommunalen Kläranlagen wurde für landschaftsbauliche Maßnahmen verwendet.
Vor dem Hintergrund der brennenden Reifendeponie in Seseña bei Madrid kritisiert Peter Kurth, Präsident des BDE die mangelhafte Durchsetzung europäischen Abfallrechts.
In diesem Jahr werden mehr als 100 000 Fachleute aus der ganzen Welt in Lyon erwartet, um sich über acht Umweltbranchen zu informieren: Abfallmanagement und Verwertung, Wasser- und Abwasserwirtschaft, Energie, Instrumentelle Ausrüstung – Messtechnik – Automatisierung, Luft, Risikomanagement, Belastete Standorte und Böden sowie Verantwortungsbewusste Beschaffung – Nachhaltige Entwicklung (CSR).
Im Sommer letzten Jahres führte der bayerische Mittelständler unter seiner Belegschaft eine Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit durch – mit positivem Ergebnis.
Laut einer Meldung des Bayerischen Landesamtes für Statistik wurden von den 57,7 Millionen Tonnen Abfällen, die 2014 in bayerischen Entsorgungsanlagen eingesetzt wurden, 82,8 Prozent in Abfallbehandlungsanlagen verwertet. 17,2 Prozent wurden verbrannt oder deponiert.
Mit 420 Kubikmeter Fassungsvermögen und einem flexiblen Gasspeicherdach mit bis zu 68 Kubikmetern Speichervolumen ist der Bioreaktor ausreichend dimensioniert, um das BHKW mit einer elektrischen Leistung von 28 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 58 Kilowatt unterbrechungsfrei zu betreiben.
Mit einem Verfahren von Econ Industries soll sich Bohrschlamm umweltfreundlicher entsorgen lassen als auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen.
Die rheinland-pfälzischen Abfallentsorgungsanlagen nahmen im Jahr 2014 nach Angaben des Statistischen Landesamtes fast 18 Millionen Tonnen Abfälle entgegen. Das waren fünf Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
In seiner gestern veröffentlichten Entscheidung hat das Verwaltungsgericht Berlin das Verbot der Berliner Umweltverwaltung gegen sechs private Entsorger aufgehoben, Sperrmüll aus privaten Haushalten zu sammeln. Der BDE begrüßt die Entscheidung, die sich in eine ganze Reihe von bundesweit gefällten Gerichtsentscheidungen zu Gunsten der Sperrmüllsammlung durch private Entsorger einreiht.
Ab dem 1. Januar 2016 ist die Alba Nord GmbH der neue Abfallentsorger für das Entsorgungsgebiet Nordvorpommern im Landkreis Vorpommern-Rügen. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben vom Landkreis den Zuschlag für die Entsorgung von Rest- und Bioabfall, Sperrgut, Elektroschrott und Weihnachtsbäumen erhalten. Im Rahmen der Bioabfallentsorgung soll auch die kreisweite Einführung der Biotonne für alle privaten Haushalte erfolgen.
Drei Jahre hat sich ein Forschungsverbund mit Deponierückbau beschäftigt. Gestern wurde das Ergebnis im Entsorgungszentrum des Kreises Minden-Lübbecke vorgestellt.
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