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Entsorger

  • 2012 war die von mittelständischen Entsorgern erfasste Sonderabfallmenge konstant. Das zeigt die bvse-Mitgliederumfrage. Für 2013 werde jedoch ein leichter Rückgang der Mengen um 2 Prozent erwartet. Nach der Konjunkturerholung der letzten Jahre sei die Tendenz damit erstmals seit 2010 wieder leicht rückläufig, so der bvse.

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  • Die Ergänzung der Richtlinie über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (UVP) um Überwachungspflichten und neue Umweltfaktoren ist zu weitgehend. Das findet der Entsorgerverband BDE. Der Verband wendet sich damit gegen die Ausweitung des Anwendungsbereiches der Richtlinie

  • In Großbritannien haben Stadträte undVertreter des Abfallsektors Kritik an den Budgetplänen der Regierung geäußert. Wie letsrecycle.com berichtet, führt die Unklarheit über die Zukunft der Deponiesteuer nach 2015 zu allgemeiner Unsicherheit. Einige fordern die Deckelung der Abgaben, während andere die Abgaben begrüßen.

  • Helge Wendenburg hat die großen Entsorgerverbände um ihre Stellungnahme bezüglich der gewerblichen Sammlung gebeten. In seinem Anschreiben zeigt der Leiter der BMU-Abteilung Abfallwirtschaft auch sein offenes Ohr für etwaige Probleme, die sich aus der Anwendung der neuen Regeln der Paragrafen 17 und 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) ergeben haben.

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  • In Deutschland ist die geschätzte Anzahl installierter Unterflurcontainersysteme mit rund 3.250 vergleichsweise gering. Der Hauptgrund dafür liegt, so ein wesentliches Ergebnis einer neuen trend:research-Untersuchung, vor allem im etablierten Holsystem. Der demografische Wandel und die hohen Ölpreise könnten den Trend aber beschleunigen.

  • „Mit der neuen Anzeigepflicht für gewerbliche Sammler besteht die Gefahr, dass bestehende Strukturen zerstört werden.“ Das erklärt Oliver Scholz, Vorstand der Scholz AG, angesichts der neuen Vorgaben des KrWG. „Der Wettbewerb zwischen kommunalen und privaten Unternehmen wird unnötig verschärft, statt ein Miteinander zu fördern.“

  • Die Stadtratsfraktionen in Gladbach soll einen Brief von der Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co KG erhalten haben. Darin werde „mehr oder minder gedroht, dass man klagen werde, sollte die Stadt die Müllabfuhr nicht europaweit ausschreiben“, wie die „Westdeutsche Zeitung online“ berichtet.

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