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EnBW

  • Die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat die Umsetzung der angekündigten Kapitalerhöhung beschlossen. Die neuen Aktien werden nach Unternehmensangaben ausschließlich den Aktionären der EnBW im Wege eines sogenannten mittelbaren Bezugsrechts angeboten.

  • Der Karlsruher Energiekonzern EnBW hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe mit der russischen Bykov-Gruppe Scheingeschäfte abgeschlossen. „Bedauerlicherweise wurden unsere Stellungnahmen in der Berichterstattung nur am Rande, wenn überhaupt, berücksichtigt“, äußert sich EnBW in einer Stellungnahme.

  • Das Entsorgungsunternehmen Sita Süd sponsert in den kommenden zwei Jahren den Basketball-Bundesligisten EnBW Ludwigsburg. Dies teilte das Unternehmen im Rahmen des Sita-Festes „Müll trifft Kultur“ in Ölbronn mit. Die Zusammenarbeit bezieht sich hauptsächlich auf gemeinsame Kommunikationsmaßnahmen, Veranstaltungen sowie eine Vorort-Präsenz von Sita bei den Heimspielen der EnBW.

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  • Rudolf Schulten tritt als Vorstandsvorsitzender der MVV Energie zurück. Schulten wird den Mannheimer Energieversorger zum 31. Dezember dieses Jahres verlassen. Er habe den Aufsichtsrat gebeten, seinen bis zum 30. September 2013 laufenden Anstellungsvertrag vorzeitig zu beenden, teilte der Energiedienstleister mit.

  • Der schweizerische Anlagenbauer Thermoselect hat seine Schadensersatz-Ansprüche gegen den Energiekonzern EnBW vorerst nicht durchsetzen können. Vor dem Oberlandesgericht Karlsruhe scheiterte das Unternehmen mit einer Millionenklage. Thermoselect hegt den Verdacht, dass EnBW das gemeinsame MVA-Projekt in Karlsruhe sabotiert hat und wirft dem Versorger vor, geschäftsschädigend über die Thermoselect-Technik geredet zu haben.

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  • Im Januar 2008 will der Stuttgarter Technikbürgermeister Dirk Thürnau (SPD) zwei
    Gutachten zur Abfallwirtschaft vorlegen. Die bisher noch nicht öffentlichen Papiere weisen über den bereits beschlossenen Abbau auf 748 Stellen in der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) ein Einsparpotenzial von 4 bis 6 Millionen Euro aus, wie die „Stuttgarter Zeitung“ herausgefunden hat. Durch Restrukturierung soll die Entsorgung bei der Kommune gehalten werden.

  • Der geplanten Fusion der Stadtwerke in Neuss (SWN) und Krefeld (SWK) droht weiteres Ungemach. Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ wollen die Stadtwerke Düsseldorf 50 Millionen Euro auf den Tisch legen, um 34,9 Prozent an dem Neusser Betrieb zu erwerben. Zudem bietet der größere Nachbar eine attraktive Partnerschaft an. Im Hintergrund steht der Kampf zwischen den beteiligten Großkonzernen EnBW und RWE.

  • Der seit Monaten anhaltende Bieterwettstreit um die Stadtwerke Leipzig ist entschieden: Oberbürgermeister Burkhard Jung will einen 49,9-prozentigen Anteil an den französischen Versorger Gaz de France (GdF) verkaufen. Der ehemalige Staatskonzern, der seit 2005 an der Börse ist, bietet dafür 520 Millionen Euro.

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