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Elektromobilität

  • Der Automobilhersteller BMW und das Energieunternehmen Vattenfall haben ein Kooperationsprojekt mit dem Namen „Second Life Batteries“ gestartet. Ziel des Projekts ist es beiden Unternehmen zufolge, ausgediente Antriebsbatterien aus Elektrofahrzeugen sinnvoll weiter zu nutzen.

  • Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) hat heute ihren Fortschrittsbericht an die Bundesregierung übergeben. Sie stellt darin fest, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, bis zum Jahr 2020 Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu werden.

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  • Der starke Aufwärtstrend für Zukunftstechnologien im Bereich Energiewirtschaft oder Mobilität wird die Nachfrage nach speziellen Rohstoffen entsprechend steigern. Daher gilt es alternative Technologiekonzepte zu entwickeln, die ohne diese wertvollen Rohstoffe auskommen beziehungsweise effiziente Lösungen für deren Recycling zu finden. Dies sind zentrale Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu ressourcenpolitischen Aspekten der Elektromobilität, welches das Öko-Institut in Zusammenarbeit mit der Daimler AG, Umicore und der TU Clausthal im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durchgeführt hat.

  • Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat sich bei einem Besuch der Aurubis AG für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Industrien eingesetzt. Anlässlich eines energiepolitischen Gesprächs erklärte Brüderle: „Rohstoffversorgung ist vor allem Aufgabe der Industrie. Manchmal aber kann staatliche Flankierung im Ausland schneller Türen öffnen. Wir sind bereit, uns hier noch mehr zu engagieren“, wie es in einer Mitteilung des Kupferproduzenten heißt.

  • Deutschland und Japan wollen bei der Elektromobilität zusammenarbeiten. Das Thema steht beim gestern eröffneten Deutsch-Japanischen Umweltdialogforum im Mittelpunkt. „Traditionellen Herstellern und Zulieferern, wie wir sie aus Deutschland und aus Japan kennen, steht ein Kraftakt bevor. Bei der Entwicklung elektrischer Antriebe kann eine gemeinsame Forschung nur von Nutzen sein“, sagte Ursula Heinen-Esser, Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU).

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  • Das Deutsche Institut für Normung (DIN) wird sich um die Normung und Standardisierung im Bereich Elektromobilität kümmern. Wie das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie mitteilt, hat es das DIN mit der Wahrnehmung einer koordinierenden Funktion beauftragt.

  • „Wer es mit einer bundesweiten Einführung von Elektromobilität ernst meint, der muss die deutschen Stadtwerke an zentraler Stelle in seine Strategie einbeziehen.“ Das erklärt Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) anlässlich des Elektromobilitätsgipfels der Bundesregierung in Berlin. Die Bundesregierung dürfe sich nicht nur von einseitig agierenden Akteuren beraten lassen.

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