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ElektroG

  • Morgen, am 9.Mai, tritt die Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung (ElektroStoffV) in Kraft. Die wichtigsten Fragen, die dabei für Hersteller, Importeure und Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten von Interesse sind, hat Holger Jacobj von der Kanzlei Prof. Versteyl Rechtsanwälte zusammengefasst.

  • Lightcycle konnte 2012 die Rückholmenge von Altlampen erneut steigern. Die Sammelmenge von 9.282 Tonnen Altlampen liegt laut gemeinsamem Rücknahmesystem führender Lichthersteller um 1,7 Prozent über der des Vorjahres. Freiwillige Aktivitäten hätten dabei die Rückholmenge durch gesetzliche Anordnung deutlich überstiegen.

  • „Eine Überlassungspflicht von Elektroaltgeräten an die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger im Bereich der B2B-Geräte widerspräche den Grundwertungen des § 17 KrWG.“ Das machen bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock und VDM-Hauptgeschäftsführer Ralf Schmitz in einem gemeinsamen Schreiben ihrer Verbände an das Bundesumweltministerium deutlich.

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  • Eine Änderung in der Vollzugspraxis bei einer Reihe von Behörden im Rahmen der Umsetzung des ElektroG stößt auf die Kritik des bvse. So machten Behörden in Nordrhein-Westfalen aber auch beispielsweise in Hessen Entsorgungsbetriebe darauf aufmerksam, dass ihnen angeblich die Erfassung von Elektronikaltgeräten aus dem Gewerbe und der Industrie verboten ist

  • „Die Novellierung des ElektroG bietet die Chance problematische Entwicklungen zu korrigieren und zukunftsweisende Weichenstellungen vorzunehmen.“ Das machte bvse-Vizepräsident und Vorsitzender des Fachverbandes Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling, Klaus Müller, in einem Schreiben an das Bundesumweltministerium und die Bundestagsfraktionen deutlich.

  • Die Stiftung Elektro-Altgeräte Register (ear) hat eine Änderung ihrer Verwaltungspraxis hinsichtlich von Beleuchtungskörpern vorgenommen. Das bringt laut VERE und take-e-way große Schwierigkeiten für einen großen Teil der Importeure und viele der kleinen Hersteller mit sich, da sie für eine ordnungsgemäße Kalkulation einen größeren Vorlauf benötigen.

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  • Die Webseite der stiftung elektro-altgeräte register (ear) hat nun auch eine englische Version. „Wir tragen damit den Wünschen ausländischer Hersteller Rechnung, die sich den gesetzlichen Vorschriften des ElektroG entsprechend verhalten wollen, aber oftmals an der deutschen Sprache gescheitert sind“, erklärte ear-Vorstand Alexander Goldberg.

  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt den zum 1. September bevorstehenden endgültigen Abschied von der historisch und technisch überholten Glühlampentechnik in der Europäischen Union. Gleichzeitig kritisiert die DUH die niedrige Sammelquote ausgedienter Energiesparlampen – dafür sei der Handel mitverantwortlich.

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