68 Prozent der Getränkedosen aus Aluminium wurden im Jahr 2011 in der EU plus Island,
Liechtenstein,Norwegen und der Schweiz recyclet. Das sind 2,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. „Ein Rekord“ sagt der europäische Aluminiumverband EAA
68 Prozent der Getränkedosen aus Aluminium wurden im Jahr 2011 in der EU plus Island,
Liechtenstein,Norwegen und der Schweiz recyclet. Das sind 2,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. „Ein Rekord“ sagt der europäische Aluminiumverband EAA
Green Economy ist ein beliebtes Schlagwort in politischen Reden und Debatten. Doch was bedeutet dieses Konzept in der Praxis und wie können die Entscheidungsträger den Fortschritt auf dem Weg zu einer grünen Wirtschaft überhaupt messen? Die European Environment Agency (EEA) hat dazu einen Bericht herausgegeben, in dem Fragen wie diese beantwortet werden.
Die European Environment Agency (EEA) initiiert einen Kunstwettbewerb rund ums Thema Abfall. Beim “Waste smART“-Wettbewerb können laut EEA Beiträge in drei Kategorien eingesendet werden: Fotografie, Cartoons und Kurzfilm. Der beste Beitrag in jeder Kategorie gewinnt 500 Euro.
Jacqueline McGlade legt ihr Amt als Executive Director der European Environment Agency (EEA) nieder. Heute, am 31. Mai, geht ihre zweite Amtszeit zu Ende. “Ihre Arbeit in den zurückliegenden zehn Jahren hat Europas wichtigsten Umwelt-Informationsanbieter geprägt”, schreibt die europäische Umweltbehörde in einer Mitteilung.
Österreich, Deutschland und Belgien haben 2010 in Europa am meisten Siedlungsabfall recycelt. Das teilt die European Environment Agency (EEA) mit. Auf dem Weg zu den 2020-Zielen hätten fünf Länder die Recyclingrate von 50 Prozent bereits erreicht. Die meisten anderen Länder müssten jedoch außergewöhnliche Anstrengungen unternehmen, um dieses Ziel pünktlich zu erreichen.
Die grenzüberschreitenden Abfallverbringungen für ein Recycling oder Entsorgung nehmen zu. Das stellt die European Environment Agency (EEA) in einem neuen Report fest. Auch würden wieder verstärkt gefährliche Abfälle zwischen den EU-Staaten aber auch über die Grenzen der EU hinweg transportiert.
Europa importiert zwischen 20 und 30 Prozent der Materialressourcen. Das geht aus einem neuen Report der European Environment Agency (EEA) hervor. 2011 seien somit 1.600 Millionen Tonnen Rohstoffe nach Europa eingeführt worden – das entspreche 3,2 Tonnen pro Einwohner.
Das Wachstum ist schnell und wie es scheint derzeit ungebremst. Wie eine neue Studie der Europäischen Umweltagentur EEA über den EU-Recyclingmarkt zeigt, hat sich allein die Anzahl der Beschäftigten in diesem Bereich von 2000 bis 2007 um 45 Prozent erhöht.
Abfälle sind in Grönland ein großes Problem: Nicht nur wegen der extremen Umweltbedingungen, auch die abgelegene Lage machen eine Entsorgung und Behandlung der Abfälle äußerst schwierig. Die nächste Abfallbehandlungsanlage ist Hunderte Kilometer weit weg. Zudem fehlt das Bewusstsein für die Abfallproblematik. Mit einem Film will die Europäische Umweltagentur EEA nun die Einwohner Grönlands sensibilisieren.
In der Abfallwirtschaft gibt es noch ein großes Potenzial, Treibhausgase zu reduzieren. Das geht aus einem neuen Report der Europäischen Umweltagentur EEA hervor. Die Autoren des Berichts “Waste opportunities – Past and future climate benefits from better municipal waste management in Europe” schätzen, dass Europa bis 2020 bis zu 78 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente einsparen könnte, so die European Environment Agency.
Der Erneuerbare-Energien-Sektor muss wachsen, und zwar schnell. Will die EU ihr Ziel erreichen, 20 Prozent der verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen zu speisen, müssten diese in jedem Jahr um durchschnittlich 6 Prozent zulegen. Das geht aus einer Analyse der Europäischen Umweltagentur EEA hervor. Die größten Wachstumsraten sieht die EEA demzufolge bei der Windenergie, Photovoltaik und den Biokraftstoffen.
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