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DUH

  • Die Hornbach-Baumarkt AG verpflichtet sich, zukünftig nur Energiesparlampen zu verkaufen, welche die geltenden Grenzwerte für Quecksilber nicht überschreiten. Das gehe aus einem am Freitagnachmittag an die Deutsche Umwelthilfe (DUH) geschickten Schreiben hervor. Hornbach werde nun im Wege eines Anerkenntnisurteils verurteilt, nur noch Energiesparlampen zu verkaufen, die den Grenzwert für Quecksilber einhalten. Im Falle eines Verstoßes drohen Ordnungsgelder von bis zu 250.000 Euro, so die DUH.

  • Der Quecksilbergehalt der durch die Hornbach-Baumarkt AG vertriebenen Kompaktleuchtstofflampen übersteigt nicht die gesetzlichen Höchstmengen. Das hat Hornbach mitgeteilt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte bei Testkäufen festgestellt, dass einzelne Exemplare mehr als fünf Milligramm Quecksilber enthielten. Mittlerweile lägen die Erklärungen dafür vollständig vor.

  • Betreiber von Abfalldeponien können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wenn von der Politik entsprechende Anreize geschaffen werden. Darauf hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in Berlin hingewiesen. Dabei helfen könne nach DUH-Angaben eine neue Methode zur Deponiebelüftung, die die Stoffumsetzung in Abfalldeponien auf wenige Jahre verkürze und insbesondere die klimaschädliche Methangasentwicklung entscheidend reduziere.

  • Tetra Pak wirbt mit „100 % recycelbar“ – In Wirklichkeit werde aber nur etwa ein Drittel der Materialien der in Deutschland verkauften Getränkekartons recycelt. Das wirft die Deutsche Umwelthilfe (DUH) der Tetra Pak GmbH vor und klagt deshalb vor dem Landgericht Wiesbaden wegen Verbrauchertäuschung. DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch fordert zugleich den Stopp der Werbekampagne und eine ökologische Neubewertung der „angeblich umweltverträglichen Verpackungen“ durch die Bundesregierung

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  • In der Auseinandersetzung um die Danone-Joghurtbecher aus Biokunststoff gibt das c einem Antrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung statt. Danone dürfe nicht mehr behaupten, die DUH habe trotz wiederholter Einladungen das Angebot eines Dialogs nicht angenommen. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch forderte Danone zum sofortigen Stopp von „Falschaussagen zur angeblich größeren Umweltfreundlichkeit des Activia-Joghurtbechers“ auf.

  • Prominente Persönlichkeiten unterstützen die Informationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“. Politiker und Umweltexperten wie die früheren Bundesumweltminister Klaus Töpfer (CDU) und Jürgen Trittin (Grüne) und der langjährige Präsident des Umweltbundesamts Andreas Troge werben auf einer neuen Internetseite der Deutschen Umwelthilfe (DUH) für die bundesweite Kampagne für umweltfreundliche Mehrwegflaschen.

  • Danone gaukelt Verbrauchern größere Umweltfreundlichkeit seiner neuen Joghurtbecher aus Bioplastik vor. Die neuen Becher aus Bioplastik seien jedoch genauso umweltschädlich wie vorherige Wegwerfbecher aus Rohöl. Das wirft die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dem Getränke- und Lebensmittelkonzern vor und hat deshalb beim Landgericht München Klage gegen die Danone GmbH wegen Verbrauchertäuschung eingereicht.

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  • „Die Pfandsysteme für Mehrwegflaschen und für Einweg-Getränkeverpackungen erweisen sich im Vergleich zur Sammlung von Einweg-Getränkeverpackungen in sogenannten dualen Systemen („Grüner Punkt“) als nachhaltiger.“ Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Mehrweg- und Recyclingsysteme für ausgewählte Getränkeverpackungen aus Nachhaltigkeitssicht“, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC für die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erstellt hat.

  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) startet ein neues Internetportal zur umweltgerechten Sammlung ausrangierter Handys. Das Portal soll nach Auskunft der DUH zur zentralen Anlaufstelle für nicht mehr gebrauchte Handys werden. Diese getrennte Sammlung sei sinnvoller als die Entsorgung über eine Wertstofftonne oder Elektroschrott-Sammlung, sagt die Umweltorganisation.

  • Der FC Bayern München ist Schlusslicht – beim Umweltschutz im Heimatstadion. In der Allianz-Arena würden nicht wie in vielen anderen Bundesligastadien umweltfreundliche Mehrwegbecher eingesetzt, sondern Wegwerfbecher aus sogenanntem Belland-Material. Das wirft die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dem Stadionmanagement vor. Seit Jahren gebe es zudem keinen Nachweis eines „Becher zu Becher Recyclings“ von Belland-Einwegbechern.

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