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SCHLAGWORTE: DUH

Große Mehrheit gegen Einweg-Plastiktüten

| Viele Bundesbürger wollen weniger Plastiktüten. Das hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer Internetumfrage herausgefunden. Die große Mehrheit der Teilnehmer halte Plastiktüten für ein Problem und wolle ihren Verbrauch eindämmen. Die DUH fordert eine Abgabe auf Einweg-Plastiktüten

DUH stellt gesetzeswidrige Entsorgungspraktiken bei einzelnen dualen Systemen fest

| Eine Umfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) offenbart ordnungswidrige Entsorgungspraktiken einzelner dualer Systeme. Einige der zugelassenen dualen Systeme rechneten offenbar die Mengen der von Kunden in den Läden zurückgelassenen Verpackungen künstlich hoch, um sich so Vorteile im Wettbewerb zu verschaffen, vermutet die DUH.

DUH: Bioplastik-Becher als Öko-Schwindel entlarvt

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht sich durch die Studie des Umweltbundesamts zu Biokunststoffen in ihrer Kritik bestätigt. „Die Studie entlarvt alle, die es mit dem Umweltschutz nicht ernst meinen und unter dem Deckmantel vermeintlicher Umweltvorteile auf Wegwerfprodukte setzen“, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

DUH schlägt Abgabe auf Plastiktüten vor

| Deutschland muss seinen Verbrauch an Plastiktüten erheblich verringern. Das ist die Kernbotschaft der von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gestarteten Kampagne „Einwegplastik kommt nicht in die Tüte“. Um den Tütenverbrauch kurzfristig zu reduzieren, schlägt die DUH eine Abgabe auf Plastiktüten vor.

Mangelhafter Service in Baumärkten zu Energiesparlampen

| Die Mehrzahl der deutschen Baumärkte informiert ihre Kunden nur unzureichend über Rückgabemöglichkeiten von schadstoffhaltigen Bauschaumdosen und Energiesparlampen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche (DUH) nach einer Service-Untersuchung in 52 deutschen Baumarktfilialen.

Glühlampenausstieg: Abschied ohne Tränen

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt den zum 1. September bevorstehenden endgültigen Abschied von der historisch und technisch überholten Glühlampentechnik in der Europäischen Union. Gleichzeitig kritisiert die DUH die niedrige Sammelquote ausgedienter Energiesparlampen - dafür sei der Handel mitverantwortlich.

Ball Packaging Europe lehnt geforderte Unterlassungserklärung ab

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) strebt eine Unterlassungserklärung gegen Ball Packaging Europe an. Die DUH will erreichen, dass Ball seine Getränkedosen känftig nicht mehr mit "Die Dose ist grün" bewirbt. Ball Packaging Europe lehnt die Unterzeichnung der Unterlassungserklärung ab.

DUH: Elektrohandel verstößt gegen EU-Recht

| Deutsche Elektromärkte, Kauf- und Möbelhäuser informieren ihre Kunden noch immer unzureichend beim Kauf oder bei der Rückgabe von LED- und Energiesparlampen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nach einer Untersuchung in acht Bundesländern.

Unhaltbare Zustände auf Mülldeponie Spröda

| „Die sächsische Mülldeponie Spröda die Umwelt, ohne dass die zuständigen Überwachungsbehörden einschreiten.“ Das schreibt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nach Recherchen beim Landratsamt Nordsachsen und der Landesdirektion Leipzig. Demnach sei die Deponie verantwortlich für erhebliche Grundwasserschäden. Außerdem lagerten dort große Mengen zweifelhaft verarbeiteter gefährlicher Abfälle.

Auch Rewe lenkt im Bioplastiktüten-Streit ein

| Nach den Handelsketten Aldi Nord und Aldi Süd hat auch die Rewe Markt GmbH eine Unterlassungserklärung gegenüber der Deutschen Umwelthilfe (DUH) abgegeben. Darin verpflichte sich das Unternehmen, seine bislang als „biologisch abbaubar“ beworbenen Plastiktüten nicht mehr als „100% kompostierbar“ zu bezeichnen. Rewe habe zudem erklärt, den Verkauf der Tüten endgültig einzustellen

Aldi lenkt bei Werbung für umstrittene Plastiktüten ein

| Aldi Nord und Aldi Süd geben eine Unterlassungserklärung in Sachen der umstrittenen Bioplastiktüten ab. Das erklärt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Gegenüber der DUH hätten sich die Unternehmen verpflicht, ihre bislang als „biologisch abbaubar“ bezeichnete Einwegtüten aus Bioplastik nicht mehr als „100% kompostierbar“ zu bewerben. Sie hätten zudem die umstrittenen Tüten aus dem Sortiment genommen, so die DUH.

Biokunststoffe sorgen für große Probleme beim Recycling

| "Bioplastik sorgt für große Probleme beim Kunststoffrecycling.“ Das erklärt Thomas Probst, Kunststoffexperte beim bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung im Zusammenhang mit der Kritik der Deutschen Umwelthilfe (DUH) an Einkaufstüten aus sogenanntem Bioplastik. Die Biokunststoffe minderten aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung die Qualität der Recyclate.

KompostierbareTüten keine „Verbrauchertäuschung“

| Auf ihrer heutigen Pressekonferenz kritisierte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) den Einsatz von kompostierbaren Einkaufstüten. Diese seien eine Verbrauchertäuschung, so die Umweltorganisation. Für European Bioplastics ist das ein "nicht zutreffendes Pauschalurteil". Nicht berücksichtigt werde nämlich, dass die Menge von sauber getrenntem Bioabfall damit deutlich gesteigert werden könne.

Mehrweg-Innovationspreis 2012 ausgeschrieben

| Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) schreiben den Mehrweg-Innovationspreis zum fünften Mal aus. Von heute an können Verpackungshersteller, Produktdesigner und Getränkeunternehmen, ihre Ideen für innovative Weiterentwicklungen der deutschen Mehrwegsysteme einreichen. Das teilt die DUH mit. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. September 2012.
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