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DUH

  • Verbraucher scheitern oft bei der ordnungsgemäßen Rückgabe und Entsorgung ausgedienter Energiesparlampen und Bauschaumdosen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Während vor allem Wertstoffhöfe die Rücknahme von Bauschaumdosen verweigern oder diese falsch entsorgen würden, würden zahlreiche Baumärkte ihren Kunden die Abgabe von Energiesparlampen erschweren.

  • Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat am vergangenen Freitag die Anklage gegen zwei Geschäftsführer des sächsischen Abfallunternehmens S.D.R. Biotec Verfahrenstechnik in besonders schwerem Fall bekanntgegeben. Damit bestätige sie die Vorwürfe der Deutschen Umwelthilfe (DUH), die dem Unternehmen seit 2009 zahlreiche Verstöße bei der Entsorgung giftiger Abfälle vorwirft.

  • Das Bundesumweltministerium (BMU) startet Anfang 2013 ein Klimaschutzprogramm zur Deponiebelüftung. Ab dem 1. Januar können entsprechende Förderanträge beim BMU eingereicht werden. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ruft kommunale Betreiber stillgelegter Abfalldeponien auf, sich daran zu beteiligen.

  • Viele Bundesbürger wollen weniger Plastiktüten. Das hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in einer Internetumfrage herausgefunden. Die große Mehrheit der Teilnehmer halte Plastiktüten für ein Problem und wolle ihren Verbrauch eindämmen. Die DUH fordert eine Abgabe auf Einweg-Plastiktüten

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  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sieht sich durch die Studie des Umweltbundesamts zu Biokunststoffen in ihrer Kritik bestätigt. „Die Studie entlarvt alle, die es mit dem Umweltschutz nicht ernst meinen und unter dem Deckmantel vermeintlicher Umweltvorteile auf Wegwerfprodukte setzen“, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

  • Deutschland muss seinen Verbrauch an Plastiktüten erheblich verringern. Das ist die Kernbotschaft der von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gestarteten Kampagne „Einwegplastik kommt nicht in die Tüte“. Um den Tütenverbrauch kurzfristig zu reduzieren, schlägt die DUH eine Abgabe auf Plastiktüten vor.

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  • Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt den zum 1. September bevorstehenden endgültigen Abschied von der historisch und technisch überholten Glühlampentechnik in der Europäischen Union. Gleichzeitig kritisiert die DUH die niedrige Sammelquote ausgedienter Energiesparlampen – dafür sei der Handel mitverantwortlich.

  • Deutsche Elektromärkte, Kauf- und Möbelhäuser informieren ihre Kunden noch immer unzureichend beim Kauf oder bei der Rückgabe von LED- und Energiesparlampen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nach einer Untersuchung in acht Bundesländern.

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