Deutsche Umwelthilfe und Stiftung Initiative Mehrweg suchen kreative Ideen rund um das Thema Mehrweg. Im Mittelpunkt steht wie im Vorjahr der Werkstoff Glas.
Deutsche Umwelthilfe und Stiftung Initiative Mehrweg suchen kreative Ideen rund um das Thema Mehrweg. Im Mittelpunkt steht wie im Vorjahr der Werkstoff Glas.
Der Verbrauch an Plastiktüten soll in den kommenden zehn Jahren fast halbiert werden. Das ist das Ziel einer freiwilligen Vereinbarung zwischen dem Handelsverband Deutschland (HDE) und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, heißt es in einer BMUB-Erklärung.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ein Positionspapier zur Einführung des geplanten Wertstoffgesetzes veröffentlicht. Darin fordert die DUH, dass das zukünftige Wertstoffgesetz die Umwelt entlasten und Verbrauchern nützen muss.
Die sechste Novelle der Verpackungsverordnung steht im April 2014 im Bundesrat an. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nutzt die Gelegenheit und fordert – wie schon das Umweltministerium in Nordrhein-Westfalen – die Abschaffung der Eigenrücknahme und die Einschränkung der Branchenlösung.
Kundenunfreundliche Öffnungszeiten, keine Hinweisschilder und falsche oder gar keine Aussagen der Mitarbeiter: Die öffentlichen Wertstoffhöfe kommen in einem Test der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nicht gut weg. Besonders die Rückgabe von Energiesparlampen und Bauschaumdosen steht in der Kritik.
Kaiser’s Tengelmann darf seinen Kunden Einwegflaschen nicht länger als Mehrweg verkaufen. Das hat das Landgericht Duisburg entschieden. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation hatte Klage wegen Verbrauchertäuschung eingereicht, weil Kaiser’s Tengelmann Einweg- als Mehrwegflaschen beworben hatte.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Einführung einer Abgabe in Höhe von 22 Cent pro Plastiktüte. Am Beispiel Irlands werde deutlich, dass die Einführung einer Abgabe von 22 Cent deutlich zur Reduzierung des Plastiktütenverbrauchs beitragen kann, erklärt die Umweltschutzorganisation.
Nach der Klagedrohung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) beendet Kaiser‘s Tengelmann seine Werbung zu den Plastiktüten. Der Konzern habe gegenüber der Deutschen Umwelthilfe (DUH) erklärt, seine herkömmlichen Plastiktüten nicht mehr als biologisch abbaubar zu bewerben.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Schließung der Anlage der RCO Recycling GmbH. Das Abfallunternehmen betreibe seine Abfallverarbeitungsanlage im thüringischen Bad Klosterlausnitz weiterhin rechtswidrig, behauptet die DUH. Das hätten Recherchen beim Thüringer Landesverwaltungsamt (TLVwA) ergeben.
Seit mehr als zwei Jahren schwelt im thüringischen Bad Klosterlausnitz ein heftiger Streit zwischen dem Recyclingunternehmen RCO und einer ortsansässigen Bürgerinitiative. Die Fronten sind verhärtet. Nun müssen die Gerichte entscheiden.
Kaiser‘s Tengelmann täuscht Verbraucher mit angeblich biologisch abbaubaren Plastiktüten. Diesen Vorwurf erhebt die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Recherchen hätten das Gegenteil bewiesen. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation geht daher gerichtlich gegen das Handelsunternehmen vor.
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