Das Unternehmen hatte sich mit dem Projekt „Closed-Loop-Recycling von HDPE-Flaschen aus der haushaltsnahen Sammlung von gemischten Leichtverpackungen“ beworben.
Das Unternehmen hatte sich mit dem Projekt „Closed-Loop-Recycling von HDPE-Flaschen aus der haushaltsnahen Sammlung von gemischten Leichtverpackungen“ beworben.
Die Unternehmensgruppe hat angekündigt, sich neu zu formieren, um sich als „wichtigster Lösungsanbieter der Kreislaufwirtschaft“ zu positionieren.
Der Betrieb der Abfallbehandlungsanlage in Trier, den die Struktur- und Genehmi-gungsbehörde (SGD) Nord wegen Geruchsimmissionen zum Schutz der Nachbar-schaft bis zur Nachrüstung mit einer Abluftreinigungsanlage untersagt hatte, darf vor-läufig fortgesetzt werden, allerdings nur mit vorgewaschenem Material. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.
Die Unternehmensgruppe mit dem Grünen Punkt tritt ab sofort mit neuen Logos, neuem Corporate Design und neuer Online-Präsenz auf.
Nach Angaben des Dualen Systems Deutschland haben die Mitglieder der Gemeinsamen Stelle dualer Systeme gestern eine abschließende Einigung über neue Clearingstellen-Verträge, einheitliche Prüfrichtlinien für die Mengenmeldungen an die Clearingstelle und neue Vereinbarungen für die Zahlungen der Nebenentgelte an die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger ab dem Jahr 2015 erzielt.
Der Markenverband kritisiert mangelnde Transparenz bei Dualen Systemen und sieht finanzielle Unterstützung gefährdet.
„Im Zuge eines Wertstoffgesetzes und der Einführung einer einheitlichen Wertstoffsammlung in Deutschland muss die Politik der Recyclingwirtschaft deutlich ambitioniertere Ziele setzen als bisher.“ Das fordert Stefan Schreiter, CEO der Duales System Holding, anlässlich des Tags der Umwelt.
Das Unternehmen wirft dem Wettbewerber vor, sich als Retter des Systems aufzuspielen und gleichzeitig selber die Schlupflöcher zu seinem Vorteil auszunutzen.
Duales System Deutschland (DSD) meldet die Bereitschaft, den von der Clearingstelle zugeteilten Marktanteil zu akzeptieren – trotz nach Angaben von DSD „deutlich geringerem fairen Marktanteil“.
Das Duale System Deutschland (DSD) hatte gestern die Kündigung der Clearing-Verträge und die Initiierung einer eignen Clearingstelle bekanntgegeben. Nachdem es gestern schon scharfe Kritik von den Wettbewerbern hagelt, gibt es heute weitere Stimmen dazu.
Das Duale System Deutschland (DSD) hat heute mit sofortiger Wirkung die Clearingverträge in der Gemeinsamen Stelle der Dualen Systeme aufgekündigt. DSD will eine eigene Clearingstelle ins Leben rufen. Die Wettbewerber kritisieren diesen Schritt scharf.
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