Nach Recherchen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) verstoßen Kioske und Imbissbuden unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg gezielt gegen die Verpackungsverordnung.
Nach Recherchen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) verstoßen Kioske und Imbissbuden unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg gezielt gegen die Verpackungsverordnung.
Seit mehr als zwei Jahren schwelt im thüringischen Bad Klosterlausnitz ein heftiger Streit zwischen dem Recyclingunternehmen RCO und einer ortsansässigen Bürgerinitiative. Die Fronten sind verhärtet. Nun müssen die Gerichte entscheiden.
Danone gaukelt Verbrauchern größere Umweltfreundlichkeit seiner neuen Joghurtbecher aus Bioplastik vor. Die neuen Becher aus Bioplastik seien jedoch genauso umweltschädlich wie vorherige Wegwerfbecher aus Rohöl. Das wirft die Deutsche Umwelthilfe (DUH) dem Getränke- und Lebensmittelkonzern vor und hat deshalb beim Landgericht München Klage gegen die Danone GmbH wegen Verbrauchertäuschung eingereicht.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) startet ein neues Internetportal zur umweltgerechten Sammlung ausrangierter Handys. Das Portal soll nach Auskunft der DUH zur zentralen Anlaufstelle für nicht mehr gebrauchte Handys werden. Diese getrennte Sammlung sei sinnvoller als die Entsorgung über eine Wertstofftonne oder Elektroschrott-Sammlung, sagt die Umweltorganisation.
Die Mehrweg-Allianz startet mit „Mehrweg ist Klimaschutz 2011“ zum fünften Mal ihre deutschlandweite Informationskampagne zum umweltfreundlichen Getränkekauf. Das teilt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mit. Gleichzeitig fordert die Allianz von der Bundesregierung eine Lenkungsabgabe von 20 Cent auf Einweg und die Einlösung der Koalitionsvereinbarung zum Mehrwegschutz, heißt es in der Mitteilung der DUH.
Der Fortbestand des Getränke-Mehrwegsystems steht auf der Kippe. Das fürchten jedenfalls die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (GFGH). Die DUH und der GFGH haben deshalb einer gemeinsamen Mitteilung zufolge deshalb die Spitzenpolitiker aller großen Parteien in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zum Thema Mehrwegschutz auf den Prüfstand gestellt.
„In den Entsorgungskanälen der Dualen Systeme verschwindet Verpackungsmüll“, wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) behauptet. Jede vierte Verpackung sei nach DUH-Informationen nicht ordnungsgemäß bei einem der neun Unternehmen der Dualen Systeme angemeldet. Mit Preisdumping und Billigstangeboten an Hersteller kämpften die Dualen Systeme um die Aufträge – mit der Folge schlechter werdender Recyclingqualität, wie es in einer Mitteilung der DUH heißt.
Die Hersteller von Getränken in Einwegverpackungen scheuen keine Tricks, um die gesetzlichen Regelungen zum Mehrwegschutz zu unterlaufen, kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und fordert von der Bundesregierung, schnell Maßnahmen für einen besseren Schutz des Mehrwegsystems zu ergreifen. So sollen Getränke in Einwegverpackungen besser gekennzeichnet und mit einer Lenkungsabgabe von 20 Cent verteuert werden.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hält die Befreiung der Getränkekartons von der Pfandpflicht nicht mehr für gerechtfertigt und fordert von Umweltminister Röttgen die Überprüfung der Einstufung des Getränkekartons als „ökologisch vorteilhaft“.
Die jüngste Kritik der Deutschen Umwelthilfe (DUH) am Recycling von Getränkekartons hat der Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel (FKN), W. Walter Schäfers, in einer ersten Stellungnahme zurückgewiesen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert mehr Transparenz über den Verbleib und die Wiederverwertung so genannter Verkaufsverpackungen. In einem an den DIHK-Präsidenten Hans Heinrich Driftmann gerichteten Antrag begehrt die DUH nach dem Umweltinformationsgesetz nun unter anderem Auskunft über die Anzahl rechtzeitig und verspätet eingereichter Vollständigkeitserklärungen sowie über die darin angemeldeten Verpackungsmengen.
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