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Delitzsch

  • „Die sächsische Mülldeponie Spröda die Umwelt, ohne dass die zuständigen Überwachungsbehörden einschreiten.“ Das schreibt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nach Recherchen beim Landratsamt Nordsachsen und der Landesdirektion Leipzig. Demnach sei die Deponie verantwortlich für erhebliche Grundwasserschäden. Außerdem lagerten dort große Mengen zweifelhaft verarbeiteter gefährlicher Abfälle.

  • Nachdem der Beschäftigungssicherungstarifvertrag in den Kreiswerken Delitzsch (KWD) ausgelaufen ist, hat die Geschäftsleitung erste Kündigungen ausgesprochen. Wie die Gewerkschaft ver.di am 20. Februar mitteilte, sind sechs Beschäftigte in der Sortieranlage Radefeld betroffen.

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