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SCHLAGWORTE: Defra

Valpak arbeitet an Studie zu Glasverpackungsmarkt in UK

| Der britische Dienstleistungsanbieter im Verpackungsbereich und Abfallmanagement Valpak will die gesamte Versorgungskette von Glasverpackungen genauer untersuchen. Ziel sei es, den Markt transparenter zu machen sowie Informationen über die Wiederverwendung und das Recycling von Glas in Großbritannien zu sammeln.

Valpak arbeitet an Studie zu Glasverpackungsmarkt in UK

| Der britische Dienstleistungsanbieter im Verpackungsbereich und Abfallmanagement Valpak will die gesamte Versorgungskette von Glasverpackungen genauer untersuchen. Ziel sei es unter anderem, den Markt transparenter zu machen sowie Informationen über die Wiederverwendung und das Recycling von Glas in Großbritannien zu sammeln.

Defra für thermische Verwertung von Shredderrückständen

| Der Weg ist frei in Großbritannien zur energetischen Verwertung von nichtrezyklierbaren Altauto-Shredderrückständen. Diese Entscheidung haben die britische Environment Agency und das Ministerium für Umwelt, Ernährung und ländlichen Raum (DEFRA) getroffen.

Britisches Umweltministerium hat neuen Chef

| Mit zahlreichen Personaländerungen hat der britische Premierminister David Cameron auf die Kritik an seiner Regierung reagiert. Auch das britische Umweltministerium Defra hat einen neuen Chef bekommen. Owen Paterson, der frühere Außenminister von Nordirland, folgt Lord Taylor of Holbeach im Amt des Umweltministers.

Großbritannien prüft Deponierungsverbot von Altholz

| Mit dem sogenannten "Call for Evidence" ruft das britische Umweltministerium Defra die Altholrecycler auf, sich zu einem möglichen Deponierungsverbot zu äußern. Vertreter der britischen Industrie haben noch bis Ende September Zeit, sich zu dem Thema zu positionieren.

Defra legt Änderungsantrag vor

| Das britische Umweltministerium Defra hat am 19. Juli erneut einen Änderungsantrag zur Getrennterfassung von Haushaltsabfällen vorgelegt. Wie das Ministerium darin mitteilt, ist eine separate Sammlung ab 1. Januar 2015 verpflichtend. Eine gemischte Erfassung sei weiterhin möglich.

UK bittet sich Zeit für Umsetzung der Abfallendekriterien aus

| Die britischen Betreiber von Vergärungs- und Kompostieranlagen brauchen eine “angemessen bemessene Übergangsfrist” bei der Umsetzung der EU-Abfallendekriterien für Bioabfall. Das fordert das britische Umweltministerium Defra und will sich dafür auch in Brüssel einsetzen, wie es in einer Mitteilung heißt. „Die EU-Kriterien zum Abfallende unterscheiden sich erheblich von den unsrigen“, so Defra.

UK plant strengere Recycling-Vorgaben für Verpackungen

| Die britische Umweltministerin Caroline Spelman würde gern strengere Recyclingziele für Verpackungen einführen. Ihr Ministerium hat dazu auch schon Vorschläge erarbeitet. Das Ministerium für Umwelt, Ernährung und Angelegenheiten des ländlichen Raums (Defra) glaubt, dass mit den neuen Vorgaben bis 2017 400.000 Tonnen weniger Verpackungsabfälle deponiert werden. Daneben würde die Ressourcen-Effizienz erhöht, indem mehr rezyklierbare Materialien wieder verfügbar gemacht würden.

Bericht soll zeigen, dass WRAP alle gesetzten Ziele erreicht hat

| Im Herbst wird sich zeigen, ob das britische Waste & Resource Action Programme (WRAP) die Ziele seines Drei-Jahres-Plans erreicht hat. Dann nämlich will die Non-Profit-Organisation einen unabhängig durchgeführten Bericht veröffentlichen, der zeige, dass die Zielvorgaben - unter anderem die Abfallreduzierung - erreicht wurden. Das hat WRAP im kürzlich vorgelegten „Annual Report and Consolidated Accounts“ angekündigt.

UK verpasst knapp 40-Prozent-Recyclingziel

| Großbritannien hat sein Recyclingziel für 2010 knapp verpasst. Statt der angestrebten Rate von 40 Prozent wurden „nur“ 39,7 Prozent der Siedlungsabfälle recycelt, kompostiert oder wiederverwendet. Das geht aus der vom britischen Umweltministerium Defra gestern publizierten Siedlungsabfall-Statistik 2009/10 hervor. Gegenüber 2008/09 sei das eine Steigerung von 2,1 Prozent.

UK muss Verpackungen zu 74 Prozent verwerten

| In den kommenden zwei Jahren müssen 74 Prozent der Verpackungen verwertet und 68,1 Prozent recycelt werden. Diese Ziele hat das britische Umweltministerium, das Department for Environment, Food and Rural Affairs (Defra), vorgegeben. Die Verpackungsziele bleiben somit auf dem Level für 2010. Nur für Plastik und Stahl sind leichte Anhebungen vorgesehen.

Höhere Recyclingquote in England

| Die Recyclingquote in England ist im ersten Quartal 2009 auf knapp 40 Prozent gestiegen. Das geht aus der aktuellen kommunalen Abfallwirtschaftsstatistik hervor, die das britische Umweltministerium Defra herausgegeben hat. Bis Ende 2009 ist den vorläufigen Zahlen zufolge das gesamte kommunale Abfallvolumen um 0,28 Millionen auf 27,06 Millionen Tonnen gesunken.

Umfrage zum Alttextil-Recycling in Großbritannien

| Die britische Recycling-Kamapagne "Recycle Now" hat in einer Umfrage herausgefunden, dass 63 Prozent der Alttextilien auf die Deponie wandern. Zwar würden die Briten rund zwei Millionen Tonnen neuer Klamotten und Textilien jährlich kaufen, allerdings würden nur 16 Prozent der ausgemusterten Kleidung wiederverwertet oder wiederwerwendet, teilt die britische Non-Profit-Organisation WRAP (Waste & Resources Action Programme) mit.

England: 35,5 Prozent der Siedlungsabfälle werden recycelt

| Von April bis Juni vergangenen Jahres ist die Recyclingquote für Hausmüll in England gewachsen. Wie aus den jetzt veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Defra, des britischen Ministeriums für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten, hervorgeht, lag die Recyclingquote bei 35,5 Prozent.
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