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SCHLAGWORTE: Cronimet

Q_pictures, pixelio.de

Business in Indonesien

| Antam, Cronimet und Ferrostaal haben ein „Project Development Agreement“ (PDA) unterzeichnet, um gemeinsam in den nächsten Jahren eine Ferronickel-Produktionsanlage zu entwickeln.

Neuer Geschäftsführer bei Cronimet

| Mit Wirkung zum 1. April 2016 wird Herr Oliver Kleinhempel zusätzlicher Geschäftsführer für die Cronimet Holding.

Cronimet will Betrieb im Stettiner Hafen errichten

| Cronimet PL Sp. z.o.o. plant die Errichtung eines neuen Betriebs für den Ankauf, die Verarbeitung und den Umschlag von legiertem Schrott im Hafen von Stettin. Das Unternehmen rechne damit, dass in der zweiten Jahreshälfte 2012 die Niederlassung am neuen polnischen Standort in Betrieb genommen werden kann. Das hat die Muttergesellschaft, die Cronimet-Gruppe, mitgeteilt.

Edelstahlschrott: Cronimet und TSR bündeln Aktivitäten in Tschechien

| Die beiden Unternehmen Cronimet und TSR gehen in Tschechien gemeinsame Wege. Über das neu gegründete Gemeinschaftsunternehmen Cronimet Ostrava auf dem Firmengelände der TSR Czech Republic würde die Handelsaktivitäten mit legiertem Schrott gebündelt, teilt Cronimet mit.

Cronimet übernimmt MSP Metall Service Pedack

| Die Cronimet Gruppe ist neuer Mehrheitseigentümer des Karlsruher Entsorgungsunternehmen MSP Metall Service Pedak. Wie Cronimet bekannt gab, hält das Metallunternehmen nun 60 Prozent der Anteile an MSP und will durch den Kauf das Recycling von höherwertigen Metalllegierungen weiter ausbauen.

Croniment öffnet Schrottbetrieb bei Mexiko Stadt

| Cronimet Corp. hat die erste Betriebsstätte südlich des Rio Grande eröffnet. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen in der kleinen Stadt Texoco einen Schrott verarbeitenden Betrieb gebaut. 60 Kilometer von Mexiko Stadt entfernt werden dort künftig NE-Metall-Schrotte, Edelstahlschrotte und Legierungen bearbeitet und anschließend an Abnehmer in die USA und nach Übersee verschickt.

Cronimet weitet Engagement in Estland aus

| Cronimet Estonia und die Eesti Metall sind am 22. Dezember zu Cronimet Eesti Metall zusammengeführt worden. Bereits im November 2007 hatte die Cronimet-Gruppe einen Großteil des Geschäftsbetriebs der ACI Estonia in Paldiski erworben und die Cronimet Estonia gegründet.

Cronimet Ferrolegierungen hat neuen Geschäftsführer

| Kai Lohmann wird als Geschäftsführer in die Cronimet Ferrolegierungen Handelsgesellschaft eintreten. Diese Personalie hat Cronimet mit Hauptsitz in Karlsruhe bekannt gegeben. Lohmann wird die Bereiche Handel und Betrieb bei dem im Recycling von Legierungsrohstoffen tätigen Unternehmen verantworten.

Cronimet Gruppe mit Jahresergebnis zufrieden

| Das Geschäftsjahr 2007 der Cronimet Gruppe verlief für das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Karlsruhe eigenen Angaben zufolge sehr zufriedenstellend.

Cronimet investiert in Südafrika

| Ein Konsortium aus deutschen und südafrikanischen Unternehmen hat unter der Führung der mehrheitlich beteiligten Cronimet Mining GmbH in Südafrika die Bergbaurechte für ein Chromerzvorkommen erworben. Laut Cronimet haben die Kartellbehörden bereits zugestimmt. Über den Kaufpreis und weitere Vertragsdetails sei Stillschweigen vereinbart worden.

Cronimet mit dem Ergebnis des Armenien-Engagements sehr zufrieden

| Die Zangezurer Kupfer und Molybdän Kombinat AG, Kajaran (ZKMK AG), deren Hauptaktionär die zur Cronimet Gruppe gehörende Cronimet Mining GmbH ist, verzeichnete auch im Geschäftsjahr 2007 eine herausragende Entwicklung und ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.

Cronimet integriert holländische Cronifer

| Das Unternehmen Cronifer (Holland) b.v. mit Sitz in Moerdijk wird im Zuge einer engeren strategischen Zusammenarbeit ab dem 01.01.2008 in den Unternehmensverbund der Karlsruher Cronimet Gruppe unter dem Dach der Cronimet Holding GmbH integriert.

Cronimet investiert 60 Millionen Dollar in Armenien

| Die Karlsruher Cronimet Mining GmbH pump Geld in ihr armenisches Engagement. Bis Ende 2007 werden in die Zangezurer Kupfer und Molybdän Kombinat AG (ZMMK) in der armenischen Stadt Kajaran 60 Millionen US-Dollar investiert. Dies meldete die armenische Nachrichtenagentur Arka.
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