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Cosson

  • Das Verwaltungsgericht Würzburg hat ein Schrottsammelverbot unter anderem für rechtswidrig erklärt, weil die Behörde offenbar nur gegen einen einzelnen gewerblichen Sammler vorging. 19 weitere Sammler wurden geduldet. Der Stahlrecycling-Verband BDSV ist mit diesem Spruch zufrieden.

  • Die BDSV warnt vor Belastungen für Stahlrecyclingbetriebe, sollte Stahlschrott aufgrund der EG-CLP-Verordnung aus dem Abfallregime entlassen werden. Dagegen hat sich die BDSV eigenen Angaben zufolge gegenüber dem Bundesumweltministerium als auch dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales verwahrt. Die BDSV schlägt vor, wie die Rechtsunsicherheit klargestellt werden könnte.

  • Der Stahlschrott-Verband BDSV warnt vor den Folgen einer Mauterhöhung. „Die geplante Zusatzbelastung der Speditionen würde die Recyclingunternehmen mit eigenem Fuhrpark massiv treffen“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Rainer Cosson. Die Bundesvereinigung plädiert für ganzheitliche Maßnahmen, um einem Verkehrsinfarkt vorzubeugen.

  • Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) hat sich mit zwei wissenschaftlichen Untersuchungen auseinandergesetzt, die jüngst veröffentlicht wurden. Die beiden Ingenieurbüros ( Gerhard Rettenberger, Ingenieurgruppe RUK und Klaus Wiemer, Hessischer Forschungsverbund
    Abfall/Witzenhausen-Institut) hatten unterschiedliche Fragestellungen bearbeitet.

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  • „Der Ausverkauf von Rohstoffen und die Verschwendung von seltenen Metallen durch Deponierung werden in den Mittelpunkt der Debatte gerückt“, kommentierte Rainer Cosson, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDDSV), das Statement des UBA-Präsidenten Jochen Flasbarth, anlässlich des „Tags der natürlichen Ressourcen“ am 16. September 2009.

  • Seit Beginn des neuen Jahres ist der promovierte Rechtsanwalt Rainer Cosson als neuer Geschäftsführer bei der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) an Bord. Cosson war zuletzt kommissarischer Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE).

  • Nach Harmening nun Scheerer: Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) hat sich von seinem Leiter des Brüsseler Büros getrennt. Der ehemalige Handelsblatt-Journalist Michael Scheerer ist Anfang der Woche mit sofortiger Wirkung entlassen worden.

  • Meldungen über die unsachgemäße Entsorgung und illegale Exporte alter Kühlschränke warfen in den vergangenen Tagen ein schlechtes Licht auf die Branche.
    Zu den verbotenen Kühlgeräte-Exporten, die offenbar vorrangig in afrikanische Länder gehen, hatte der Präsident des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft, Peter Hoffmeyer, in einem Artikel des Wirtschaftsmagazins „Capital“ Stellung bezogen: „Das ist ökologisch und ökonomisch ein unhaltbarer Zustand, den Bundesregierung, Landesregierungen und Zollbehörden schnell beseitigen müssen.“

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  • In der Präsidiumssitzung am 28. Februar hat die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e. V. (BDSV) Rechtsanwalt Dr. Rainer Cosson (54) eingestellt. Dr. Cosson wird ab Beginn des kommenden Jahres zunächst die BDSV-Geschäftsführung als Geschäftsführer verstärken und dabei eigene Bereiche übernehmen.

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