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CO2

  • Mit ihrer sehr guten CO2-Bilanz leistet die deutsche Abfallwirtschaft Pionierarbeit für eine Wirtschaft ohne klimaschädliche Emissionen. Das belegt die neue Studie „Klimaschutzpotenziale der Abfallwirtschaft“, die in Kooperation von Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) entstanden ist. Die Studie untersucht die Potenziale der stofflichen und energetischen Verwertung von Restabfall, Papier, Kunststoffen, Bio- und Grünabfällen, Glas und Altholz.

  • Die Ergebnisse einer weltweiten Studie zum kompletten Lebenszyklus von Glasbehältern liegen nun vor. Die vom Glasbehälter-Hersteller O-I durchgeführte Studie erlaube eine Analyse der „cradle to cradle“-Lebenszyklusdaten von Aluminium- und PET-Behältern. Dadurch seien erste realistische Vergleiche zwischen den Verpackungsmaterialien möglich, teilt O-I mit.

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  • Wie viele andere Hersteller von Aluminium kritisiert auch Trimet die „Sonderbelastung“ durch die hohen Strompreise in Deutschland. Trimet beklagt mangelnde Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ausländischer Firmen durch die C02-Kosten im Strom und fordert die Bundesregierung auf, die Belastungen zu reduzieren. Sollte dies gelingen, will Trimet die Produktion wieder auf Vollauslastung fahren und die Kurzarbeit beenden.

  • Mit einem leichten Umsatzplus hat die Trimet Aluminium AG in Essen ihr Geschäftsfjahr 2007/2008 abgeschlossen. Die Geschäftsaussichten werden von dem Unternehmen als weiterhin gut eingeschätzt. Lediglich die steigenden Energiekosten bereiten dem Unternehmen Sorgen.

  • Die von PET-Recycling Schweiz in Auftrag gegebene Studie der Carbotech AG belegt: Wer PET sammelt, reduziert den CO2-Ausstoß und schont nicht erneuerbare Ressourcen. So soll das PET-Recycling im Vergleich zur Entsorgung von PET im Abfall die Umweltauswirkungen um die Hälfte reduzieren.

  • Wissenschaftler der New Yorker Columbia University haben eine mögliche Lösung zur Deponierung von CO2-Emissionen gefunden. Dabei soll CO2 im Meeresboden gebunden werden.

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  • Zentek ist das erste Entsorgungsunternehmen Deutschlands, das die bei der Abholung von Verpackungsmüll ausgestoßenen CO2-Mengen ausgleicht. Der gesamte Ausstoß der 3.000 Müllfahrzeuge wird an anderer Stelle durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen wieder entzogen.

  • Im vergangenen Jahr wurden rund 145.000 Tonnen Getränkekartons über
    die Wertstoffbehälter der Dualen Systeme erfasst und verwertet. Das
    waren 5.000 Tonnen weniger als im Vorjahr. Die Recyclingquote beträgt dennoch
    unverändert 65 Prozent, da weniger Einheiten verkauft wurden.

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