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China

  • Das Bureau of International Recycling (BIR) hat darauf hingewiesen, dass zum Ende des Jahres auslaufende AQSIQ-Lizenzen bis Ende September verlängert werden müssen.

  • Da die größten Vorkommen in China liegen und das Land den Export mit Zöllen und Quoten reglementiert, sei eine sichere Versorgung mit Wolfram auch in naher Zukunft nicht zu gewährleisten.

  • Der Umweltdienstleister Alba hat mit zwei chinesischen Firmen eine Vereinbarung über eine Beteiligung an dem Projekt „Green Power“ unterzeichnet. In der ersten ökologischen Stadt Chinas soll demnach eine Anlage entstehen, die aus 400.000 Tonnen Siedlungsabfällen 120 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugt.

  • In den ersten vier Monaten dieses Jahres wurde mehr Raffinade-Zink produziert als nachgefragt wurde. Wie die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) auf Basis vorläufiger Daten berichtet, betrug der Produktionsüberschuss 38.000 Tonnen. Die Lagerbestände seien in diesem Zeitraum um 93.000 Tonnen gesunken.

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  • Norsk Hydro weist im zweiten Quartal ein bereinigtes Ergebnis vor Finanzposten und Steuern in Höhe von 518 Millionen NOK (rund 65,9 Millionen Euro) aus. Im ersten Quartal hatte es noch 1,077 Millionen NOK (rund 137 Millionen Euro) betragen. Der norwegische Aluminiumproduzent sieht als Gründe für den Rückgang unter anderen niedrigere Preise für Aluminium.

  • Im Mai haben die 63 an die World Steel Association (worldsteel) berichtenden Staaten zusammengenommen 136 Millionen Rohstahl hergestellt. Gegenüber Mai 2012 sei das eine Zunahme um 2,6 Prozent. Und das trotz der Mengenrückgänge in der Rohstahlproduktion in vielen der weltweit wichtigsten Produzentenländern.

  • An Raffinade-Zink wurde in den ersten vier Monaten dieses Jahres mehr produziert als nachgefragt wurde. Das geht aus vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG). So habe die Produktion die Nachfrage weltweit um 48.000 Tonnen überstiegen.

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  • Bis etwa 2015 wird der Waste-to-Energy-Markt (WtE-Markt) weltweit weiter wachsen. Danach allerdings erlahmt das Wachstum vor allem in Europa. Vor allem der britische Markt, der bislang der der Haupttreiber des Wachstums in Europa ist, ist allmählich gesättigt und bricht in Zukunft ein. Das sind Ergebnisse einer neuen ecoprog-Untersuchung.

  • Auf den Metallmärkten waren die schwächer als erwarteten Wirtschaftsdaten aus China spürbar. Das schreibt das Hamburgische WeltWirtschafts-Institut (HWWI) in seinem Rohstoffpreisindex für Mai. Insbesondere bei Eisenerz und Stahlschrott sind demnach starke Preisrückgänge erfolgt.

  • Im Vergleich mit dem ersten Quartal 2012 ist in allen wichtigen Rohedelstahl-produzierenden Regionen ein Mengenrückgang zu beobachten. Bis auf China. Somit kann das International Stainless Steel Forum (ISSF) doch noch von einem Anstieg gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 6,0 Prozent berichten.

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