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Bundesumweltministerium

  • Das Bundesumweltministerium (BMU) fördert ein Recyclingverfahren des bayerischen Unternehmens Lindner mit 500.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Der Hersteller von Werkstoffen für den Innen- und Außenbau will laut BMU an seinem Standort in Dettelsbach erstmals die großtechnische Rückgewinnung von Abfallstoffen aus der Gipsfaserplattenproduktion erproben.

  • Das Unternehmen WMR Recycling erhält rund 483.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums (BMU). Mit dem Geld will der Aufbereiter von Alu-Schrotten eine neue Anlage zur Sortierung von Aluminiumlegierungen für seinen Shredder am Standort in Dormagen erproben.

  • Da es bisher noch kein EU-Energielabel für Staubsauger gibt, können sich Verbraucher beim Kauf nicht an der Energieeffizienzklasse orientieren. Zukünftig soll hier der Blaue Engel helfen. Die Jury Umweltzeichen hat jetzt ein neues Umweltzeichen für Staubsauger beschlossen, berichtet das Bundesumweltministerium (BMU).

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  • Auf die Folgen der Paragrafen 17 und 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) macht der bvse in einem Schreiben an das Bundesumweltministerium aufmerksam. Mit vage begründeten Untersagungsverfügungen sowie teilweise fadenscheinigen Abwehrargumenten würden vorhandene Sammelstrukturen der Schrottwirtschaft vernichtet.

  • „Die Novellierung des ElektroG bietet die Chance problematische Entwicklungen zu korrigieren und zukunftsweisende Weichenstellungen vorzunehmen.“ Das machte bvse-Vizepräsident und Vorsitzender des Fachverbandes Schrott, E-Schrott und Kfz-Recycling, Klaus Müller, in einem Schreiben an das Bundesumweltministerium und die Bundestagsfraktionen deutlich.

  • Markt

    Noch kein Happy End

    by RECYCLING magazin

    Anfang Dezember hat das Bundesumweltministerium einen zweiten Arbeitsentwurf der Mantelverordnung Grundwasserschutz/Ersatzbaustoffe/Bodenschutz veröffentlicht. Nach ersten Einschätzungen hat sich wenig Grundlegendes verändert. Die Diskussion um das Papier wird weitergehen.

  • Seit eineinhalb Jahren wird eine neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) diskutiert. Der vorliegende Entwurf trifft aber auf Widerstand der betroffenen Branchen. Zu den Kritikpunkten äußert sich bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock im Interview mit dem bvse-Mitgliedermagazin Recy Aktuell.

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