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BUND

  • Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) kritisiert die nur unzureichende Information über die neue Wertstofftonne in Berlin. 100 Tage nach deren Einführung wüssten viele Berliner nichts von der Existenz des neuen Trennsystems. Alba und die Berliner Stadtreinigung seien gefordert, die Kommunikation zu berbessern.

  • Reach, die europäische Chemikalienverordnung, zeigt nach fünf Jahren positive Effekte. Die Unternehmen hätten circa 5.500 Chemikalien bei der EU-Chemikalienagentur registriert und dazu wichtige Informationen eingereicht. Die Qualität der Dossiers entspreche allerdings nicht immer den Vorgaben. Dieses Fazit zieht das Umweltbundesamt (UBA).

  • Zum Schutz der Lebensgrundlagen und als Einstieg in eine nachhaltige Wirtschaftspolitik haben Naturschützer ein ökologisches Konjunkturprogramm gefordert. Finanziert werden sollte es mit dem Abbau „umweltschädlicher Subventionen“, schlug der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Hubert Weiger, am Dienstag in Nürnberg vor.

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  • Die Abwrackprämie in Höhe von 2.500 Euro soll bis zum Jahresende weitergezahlt werden. Darauf hat sich eine Ministerrunde unter Leitung von Bundeskanzlerin Angela Merkel gestern Abend in Berlin verständigt, wie Regierungssprecher Ulrich Wilhelm bestätigte. Das Gesamtvolumen wird demzufolge auf maximal 5 Milliarden Euro aufgestockt. Heute wird das Bundeskabinett über die Anschlussregelung der Abwrackprämie entscheiden.

  • Hunderttausende intakte Autos landeten durch die Abwrackprämie in den Schrottpressen, befürchtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Diese „staatlich geförderte Wegwerfmentalität“ führe zur Verschwendung von Ressourcen. Außerdem gebe die Abwrackprämie der Automobil-Industrie keine Anreize, ihre Modellpolitik zu ändern, kritisiert der BUND die Schrottprämie.

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  • Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wendet sich vehement gegen das Umweltgesetzbuch. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte das Umweltgesetzbuch auf den Weg gebracht. Dass sie nun droht, am Veto ihrer eigenen Fraktion zu scheitern, könnte nach Ansicht des Naturschutzbundes Deutschland verheerende Folgen haben.

  • Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) befürchtet, dass der Bau neuer Müllverbrennungsanlagen (MVA) die Bedarfskapazitäten übersteigt. Und das bereits Anfang nächsten Jahres, teilt Deutschlands größter Umweltverband mit.

  • Der Regionalgeschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am südlichen Oberrhein, Axel Mayer, hat die Müllverbrennungsanlage Trea im interkommunalen Gewerbepark Breisgau südlich von Freiburg kritisiert. „Jeden Tag verpufft der Gegenwert von 120.000 Liter Erdöl als Abwärme in die Atmosphäre“, sagte Mayer der „Stuttgarter Zeitung“.

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