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BSR

  • Knapp die Hälfte der Inhaltsstoffe der Orange Box der Berliner Stadtreinigung (BSR) wird energetisch verwertet. Sie würden in der Sortieranlage aufbereitet und im Zementwerk Rüdersdorf als Ersatzbrennstoff eingesetzt. Das erklärt Umweltstaatssekretär Benjamin Hoff auf eine Kleine Anfrage des Abgeordneten Mario Czaja. Über 50 Prozent der Inhaltsstoffe der Orange Box seien jedoch stofflich verwertbar.

  • In Berlin gibt sich ein „unseriöser Sperrmüllentsorger“ als Beauftragter der Berliner Stadtreinigung (BSR) aus. Darüber informiert die BSR. Zuvor hatte die BSR Beschwerden von Berliner Haushalten erhalten, die vermeintlich eine Sperrmüllentsorgung bei der BSR beauftragt hätten.

  • Als erstes Unternehmen in Berlin erhält „Stadt und Land“ von der Berliner Stadtreinigung (BSR) einen CO2– und Recyclingpass für die verbesserte Abfalltrennung in der Neuköllner Rollberg-Siedlung. Damit werde das Wirken des Wohnungsunternehmens hinsichtlich der Wertstofferfassung in diesem Kiez in Kennzahlen erfasst, dokumentiert und am Berliner Durchschnitt gespiegelt, so BSR.

  • Die rot-rote Regierungskoalition plant einen Änderungsantrag zu einem eigenen Senatsentwurf, um in Berlin eine einheitliche Wertstofftonne unter kommunaler Regie zu etablieren. Wie die Berliner Morgenpost weiter berichtet, soll am 2. Mai der Antrag im Umweltausschuss des Abgeordnetenhauses beschlossen werden.

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  • Heute fand die Anhörung zum Abfallwirtschaftskonzept des Landes Berlin im Umweltausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses statt. Im Zuge dessen hat der Entsorgerverband BDE an den Berliner Senat appelliert, künftig konsequent auf das Recycling von Abfällen zu setzen. BDE-Geschäftsführer Andreas Bruckschen: „Die im Abfallwirtschaftskonzept vorgesehenen Maßnahmen reichen nicht aus, um alle Potenziale für die Ressourcenschonung und den Klimaschutz zu heben.“

  • Der Entsorgerverband BDE hat der Berliner Stadtreinigung (BSR) vorgeworfen, das Gebührenrecht zu missbrauchen und mit unlauteren Mitteln einen Wettbewerber zu verdrängen. Der VKU wirft nun dem BDE und anderer Interessengruppen in Berlin vor, dass ihre Aussagen „unwahr und irreführend“ seien, wie Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), sagt.

  • Der Entsorgerverband BDE wirft der Berliner Stadtreinigung (BSR) vor, Wettbewerber mit „unlauteren Mitteln zu verdrängen“. Das sagte BDE-Geschäftsführer Andreas Bruckschen hinsichtlich des Vorgehens des Landes Berlin und seines landeseigenen Entsorgers BSR, den Bürgern unter „Ausnutzung der regionalen Monopolstellung eine zusätzliche Tonne für Wertstoffe – die „Orange Box“ – zu verordnen und diese wissentlich falsch als „kostenfrei“ zu postulieren“.

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  • Gestern sollte der Streit zwischen dem privaten Entsorger Alba und der Berliner Stadtreinigung (BSR) um die Wertstoffentsorgung in Berlin vor dem Berliner Verwaltungsgericht gütlich beigelegt werden. Der Erörterungstermin hat die Rechtsstreitigkeiten aber nicht beenden können. „Die Beteiligten haben sich nicht auf eine einvernehmliche Regelung einigen können“, sagt Gerichtssprecher Michael Dolle.

  • Mit der neuen Kampagne „Trenntstadt Berlin“ will die Berliner Stadtreinigung (BSR) zusammen mit Berlin Recycling, Alba und der Stiftung Naturschutz Berlin zur aktiveren Mülltrennung in Berlin aufrufen. Die erste Aktion werde im Rahmen der Umweltmesse Clean Tech World stattfinden, wie die BSR mitteilt. Mit der geplanten Aktion will es die Kampagne auch zu einem Eintrag im Guinness Buch der Rekorde bringen.

  • Das Landgericht Berlin hat heute entschieden, die Anklage gegen den Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung (BSR), Lothar Kramm, nicht zur Hauptverhandlung zuzulassen. Das hat BSR bekannt gegeben. Kramm wurden Bestechlichkeit und Verletzung von Dienstgeheimnissen gegen den BSR vorgeworfen.

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