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BSR

  • Die Wertstoff-Union Berlin GmbH (WUB) hat in Berlin eine der eigenen Worten zufolge bundesweit modernsten Papiersortieranlagen errichtet. Die Investitionssumme für die Anlagen wird auf 8 Millionen Euro beziffert, pro Jahr sollen hier 120.000 Tonnen Altpapier sortiert werden.

  • Lothar Kramm, der ehemalige Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung (BSR), ist vom Vorwurf der Korruption und des Geheimnisverrats freigesprochen worden. Es habe keine Unrechtsvereinbarungen zum Schaden der BSR gegeben, gaben die Richter des Berliner Landgerichts als Begründung an.

  • Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe haben gestern ihr neues Müllheizkraftwerk in Ruhleben eingeweiht. Die BSR haben eigenen Angaben zufolge 150 Millionen Euro in das Bauprojekt gesteckt. Die größte Herausforderung war, dass der Bau im laufenden Vollbetrieb der Anlage erfolgen musste.

  • In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Berliner Stadtreinigung zwei wichtige personelle Entscheidungen getroffen. Die Vorstandsvorsitzende Vera Gäde-Butzlaff ist für weitere fünf Jahre – bis Ende 2017 – berufen. Zudem wurde Michael Theis zum neuen Finanzvorstand bestellt.

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  • Jeder EU-Bürger verbraucht circa 500 Plastiktüten im Jahr, was die Ökobilanz erheblich belastet. Wie Verbraucher überzeugt werden können, für ihre Einkäufe Stoffbeutel zu verwenden, machen Frauen mit Migrationshintergrund noch bis zum 30. April im Projekt „Mehr Wege als Einweg!“ vor. Dafür hat der Verein Life Frauen zu Kiez-Botschafterinnen in Sachen Abfallvermeidung und Recycling ausgebildet, wie die Berliner Stadtreinigung (BSR) mitteilt.

  • Gegen die in einer Pressemitteilung der Vereinigung Berliner Staatsanwälte (VBS)
    erhobenen Vorwürfe zur Vertragsgestaltung des Finanzvorstandes der Berliner Stadtreinigug (BSR) hat das Unternehmen sich verwahrt. Dazu sei die VBS aufgefordert worden, eine Unterlassungserklärung abzugeben und zudem eine Richtigstellung zu versenden. Das hat die BSR mitgeteilt. Darüber hinaus zeigten sich die BSR und ihre Organe „entsetzt über die Aussagen und das Selbstverständnis der Vereinigung in der Pressemitteilung“.

  • Welche Berliner Sportvereine sind die umweltfreundlichsten? Der Landessportbund Berlin, die größte gemeinnützige Organisation der Hauptstadt, macht sich auf die Suche und vergibt 2012 erstmals den mit 20.000 Euro dotierten Umweltpreis des Berliner Sports. Unterstützt werde der LSB durch die Partner Berliner Stadtreinigung (BSR) und Remondis GmbH & Co KG. Der Bewerbungszeitraum endet am 30. März 2012.

  • Die Berliner Stadtreinigung (BSR) widerspricht der Berichterstattung im „Tagesspiegel“ über die Entscheidung des Kammergerichts im Fall des BSR-Finanzvorstands Lothar Kramm. Die Zeitung hält der BSR vor, Mittel des Unternehmens verwendet zu haben, um diesem einen Anwalt „zur Seite zu stellen“. Richtig ist, betont die BSR, dass sich die BSR zur Aufklärung und Würdigung der Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eines eigenen Fachanwalts bedient habe, um den BSR-Organen eine fachlich fundierte Entscheidungsgrundlage zu liefern.

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  • Neben 37 gewerblich-technischen Ausbildungsplätzen stellt die Berliner Stadtreinigung (BSR) in diesem Jahr 23 kaufmännische Ausbildungsplätze zur Verfügung. Am 1. September starten laut BSR 60 Auszubildende in acht Ausbildungsberufen. Am 1. Oktober würden zehn Abiturienten ihr duales Studium aufnehmen. Die Studienplätze biete die Berliner Stadtreinigung in Kooperation mit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) an.

  • Mit dem ersten Spatenstich ist nun symbolisch der Startschuss für den Bau der Biogasanlage der Berliner Stadgreinigung (BSR) gefallen. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz hatte Mitte Juli den Bau der Vergärungsanlage in Ruhleben genehmigt. „Nun kann es also losgehen, damit Ende 2012 aus Bioabfall Biogas wird und der Umwelt auf diese Weise jährlich mindestens 5.000 Tonnen CO2 erspart werden“, schreibt die BSR in einer Mitteilung.

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