SCHLAGWORTE: Börsengang
Suez Environnement geht an die Börse
| Angesichts neuer Umweltauflagen und -verordnungen verspricht sich die Geschäftsführung des französischen Energie- und Entsorgungsunternehmens einen Boom im Bereich Abfallentsorgung und Wasser. Diese Argumentation hat einige Anleger überzeugen können, denn der Kursverlauf gestaltete sich recht vielversprechend.
Saubermacher verschiebt Börsengang
| Die Saubermacher Dienstleistungs AG hat ihren in der Vorwoche gestarteten Börsegang nach Beratung mit dem begleitenden Bankenkonsortium Erste Bank und Sal. Oppenheim verschoben.
Saubermacher Dienstleistungs AG strebt Börsegang an
| Die auf die Entsorgung und Verwertung von Abfällen spezialisierte Saubermacher Dienstleistungs AG hat ihre Pläne für einen möglichen Börsegang eigenen Angaben zufolge konkretisiert. Ein günstiges Marktumfeld vorausgesetzt, strebt das Unternehmen die Erstnotiz im Prime Market der Wiener Börse an.
Breitenfeld bläst Börsengang vorerst ab
| Der Edelstahlhersteller Breitenfeld mit Sitz im österreichischen Mitterdorf hat seinen geplanten Börsengang auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Unternehmensleitung erklärte, dass die Kapitalmärkte für einen solchen Schritt momentan zu keine günstigen Bedingungen böten. Die "Roadshow" bei potenziellen Investoren sei vorzeitig beendet und das Angebot zurückgezogen worden.
Größter Nickelproduzent Chinas will an die Börse
| Die Jinchuan Group Ltd, der größte Nickelproduzent Chinas, plant den Börsengang. Wie der Nachrichtendienst "Dow Jones" berichtete, stünde der Zeitplan bereits. Derzeit suche das in Jinchang ansässige Unternehmen nach Beratern, die den Börsengang begleiten könnten, heißt es in einer Mitteilung auf der Internetseite des Unternehmens.
Edelstahlerzeuger Breitenfeld erwägt Börsengang
| Die Breitenfeld AG aus dem österreichischen Mitterdorf erwägt einen Gang an die Wiener Börse. Der Schritt solle noch im laufenden Jahr erfolgen, berichtet das „Wirtschaftsblatt“ unter Berufung auf Finanzmarktkreise. Der Breitenfeld-Chef Rudolf Jurak wollte dies nicht bestätigen und ließ sich mehrere Varianten zur Finanzierung einer geplanten Expansion offen.