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Börse

  • Die deutschen Automobilzulieferer stellen sich auf ein Ende des aktuellen Booms in der Branche ein. Für 2012 werde bestenfalls damit gerechnet, dass das Umsatz- und Ertragsniveau von 2011 gehalten werden kann. 2011 werde dagegen für die meisten Unternehmen ein Jahr, in dem Umsatz und Ertrag neue Spitzenniveaus erreichen. Dies zeigt die IKB-Auswertung der Zwischenergebnisse ihrer Kunden. Im Schnitt erzielten die Zulieferer laut IKB Deutsche Industriebank AG von Januar bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzwachstum von 17 Prozent und ein Vorsteuerergebnis von 4,8 Prozent der Gesamtleistung.

  • US-Notenbankchef Ben Bernankes beruhigende Worte haben augenscheinlich Wirkung gezeigt: Der Dow Jones konnte am Dienstag die zuvor erlittenen Verluste nahezu ausgleichen. Er stieg um 3,3 Prozent nach oben. Auch der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Mittwoch freundlicher, konnte die Gewinne allerdings nicht ausbauen. Ebenfalls vorsichtig optimistich fiel der ifo Geschäftsklima-Index aus.

  • Die Metallbörse London Metal Exchange (LME) erwägt weiterhin die Einführung eines
    Stahl-Terminkontrakts für den nord- und südamerikanischen Markt. Allerdings ist mit einem Start des Futures nicht im Jahr 2009 zu rechnen, erklärte der Chief Executive Officer der LME, Martin Abbott.

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  • Trotz der internationalen Krise auf den Finanzmärkten sieht die Interseroh SE optimistisch auf das laufende Jahr. Der Kursabfall in der vergangenen Woche sei ausschließlich auf die Finanzmarktkrise und die daraus resultierenden Panikkäufe zurückzuführen, teilt der Vorstand des Kölner Stahlrecyclers in einer Stellungnahme mit.

  • Die London Metal Exchange (LME) gibt sich zufrieden: Seit der Einführung des Stahlkontrakts im Februar sind mehr als 250 Millionen US-Dollar beziehungsweise mehr als 260.000 Tonnen Stahlfutures gehandelt worden, teilt die Metallbörse mit.

  • Die Preise am Zink- und Bleimarkt sinken und wecken Spekulationen. Experten hegen die Befürchtung, dass die Produzenten zu Kürzungen gezwungen sein könnten. Einige Zink- und Bleiminen bekommen die Auswirkungen bereits zu spüren und rutschen schon in die Nähe der roten Zahlen.

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  • Die Max Automation will ihre Tochter Vecoplan an die Börse bringen. Auf den genauen Zeitpunkt legt sich die Düsseldorfer Beteiligungsgruppe noch nicht fest. Nur so viel steht den Angaben zufolge fest: Der Börsengang des Spezialmaschinenbauer, der in der Recyclingwirtschaft tätig ist, wird innerhalb der nächsten zwölf Monate durchgeführt.

  • Angesichts neuer Umweltauflagen und -verordnungen verspricht sich die Geschäftsführung des französischen Energie- und Entsorgungsunternehmens einen Boom im Bereich Abfallentsorgung und Wasser. Diese Argumentation hat einige Anleger überzeugen können, denn der Kursverlauf gestaltete sich recht vielversprechend.

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