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SCHLAGWORTE: BIR

Stahlschrott kann nur sicher über Ungewissheit sein

| Die Stahlschrottbranche blickt auf ein schwieriges Jahr zurück und hat zahlreiche Herausforderungen vor sich.

BIR will „Weltrat“ der Recyclingverbände

| Wie im Rahmen der Mitgliederversammlung in Berlin bekannt wurde, will das BIR die Gründung eines Gremiums vorantreiben, um die „Idee von einem freien und fairen Handel von Wertstoffen mit einem Minimum an regulatorischen Kontrollen“ weiter zu verbreiten.

BIR wählt neuen Präsidenten

| Auf dem BIR-Kongress in Dubai wurde erwartungsgemäß Ranjit Singh Baxi als Nachfolger von Björn Grufman bestätigt.

AQSIQ-Lizenzen erneuern

| Das Bureau of International Recycling (BIR) hat darauf hingewiesen, dass zum Ende des Jahres auslaufende AQSIQ-Lizenzen bis Ende September verlängert werden müssen.

Rintsch als Präsident der BIR-Textilsparte wiedergewählt

| Olaf Rintsch, Geschäftsführer der Textil Recycling K. & A. Wenkhaus GmbH aus Hamburg, ist als Präsident der Textilsparte des Bureau of International Recycling (BIR) wiedergewählt worden. Das teilt der Entsorgerverband bvse mit. Rintsch übt das Amt bereits seit sechs Jahren aus.

Danieli stellt neue Shredder-Mühle vor

| Danieli Centro Recycling wird die neue Aluminium-Recyclinganlage von Novelis in Nachterstedt mit drei DCR-1822-Shredder-Recyclinglinien ausstatten. In diesem Monat will Danieli auch die neue DCR6290-Shredder-Mühle bei der World Recycling Convention and Exhibition der internationalen Recyclingorganisation BIR in Shanghai vorstellen.

BDSV gegen Exportrestriktionen für Sekundärrohstoffe

| Beunruhigt ist die BDSV über immer mehr um sich greifende politische Forderungen, den Recyclingmarkt auf die EU zu begrenzen. Zunehmend, so stellt der Verband fest, würden die weltweiten Geschäftsbeziehungen beim Handel mit Sekundärrohstoffen diskreditiert. Dabei würde auch nicht davor zurückgeschreckt werden, die Grenze zum Unseriösen zu überschreiten

Diebstähle und Betrügereien auf BIR-Agenda ganz oben

| Metalldiebstähle aus Containern und Betrügereien stehen noch immer ganz oben auf der Agenda des Bureau of International Recycling (BIR). Daher ruft das BIR seine Mitglieder auf, die Dienstleistungen des International Maritime Bureau (IMB) mehr in Anspruch zu nehmen und auch selber mehr Informationen preiszugeben.

BIR warnt vor Betrügereien mit gefälschten Zertifikaten

| Das Bureau of International Recycling (BIR) warnt vor Betrügereien in der Recyclingindustrie. So würden Geschäfte mit gefälschten BIR-Mitgliedszertifikaten erschwindelt werden, erklärt die internationale Recycling-Organisation mit Sitz in Brüssel.

BIR-Präsident Grufman: „Schwierige Zeiten“

| In Barcelona trifft sich heute die internationale Recyclingwirtschaft auf der Herbsttagung des Bureau of International Recycling (BIR). Mit 915 Teilnehmern ist das Interesse groß. Voraussichtlich wird die konjunkturelle Situation das dominierende Thema werden. Die Mitgliedsfirmen des BIR hätten derzeit „schwierige Zeiten“, sagte BIR-Präsident Björn Grufman gestern Abend.

BIR holt sich Verstärkung im Kampf gegen Container-Diebstahl

| Das Bureau of International Recycling (BIR) holt sich bei der Bekämpfung von Betrug und Diebstählen bei Container-Transporten Hilfe beim International Maritime Bureau (IMB). Bis Juni 2013 soll die Probezeit laufen, in der sich das BIR für seine Mitglieder der Dienstleistungen des IMB versichert.

EU27 überholen USA beim Export von Stahlschrott

| Im ersten Quartal dieses Jahres hat die EU27 die USA beim Stahlschrott-Export in Drittländer überholt. Das geht aus den Marktzahlen hervor, die Rolf Willeke, BIR Statistics Advisor, im neuen „World Mirror Ferrous Metals“ des Bureau of International Recycling (BIR) präsentiert hat.

FE-Schrottmarkt in unruhigem Fahrwasser

| Seit April ist der europäische Markt für Eisen-Schrotte so einigen Turbulenzen ausgesetzt. „Seit dem letzten BIR-„World Mirror“ und meinem Vortrag bei der BIR-Konferenz in Rom im Mai ist der Markt sehr schwierig“, fasst auch Tom Bird, Präsident der European Ferrous Recovery and Recycling Association (EFR), seine Beobachtungen zusammen.

AQSIQ bestätigt vertrauliche Behandlung von Geschäftsdaten

| Die per elektronischem PSI-Schlüssel übermittelten Geschäftsdaten werden vertraulich behandelt. Das unterstreicht das chinesische Staatliche Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ). Einige Mitglieder des Bureau of International Recycling (BIR) hatten zuvor Zweifel daran geäußert.
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