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BIP

  • Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Wachstumskurs mit etwas abgeschwächtem Tempo fort: Um 0,3 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2012 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.

  • Die europaweite Expertengruppe aus acht Ökonomen EEAG erwartet, dass sich das Wachstum des Welt-BIP dieses Jahr auf 3,3 Prozent verlangsamt. 2011 stieg das BIP um 3,8 Prozent. Die voraussichtliche Verbesserung des Verbraucher- und Produzentenvertrauens in den Industrieländern in der zweiten Jahreshälfte dürfte jedoch das Wachstum gegen Ende 2012 etwas ankurbeln, heißt es im gestern von der European Economic Advisory Group at CESifo (EEAG) vorgestellten Wirtschaftsbericht.

  • Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 wieder kräftig gewachsen: Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war um 3,0 Prozent höher als im Vorjahr. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Damit habe sich der konjunkturelle Aufholprozess der deutschen Wirtschaft auch im zweiten Jahr nach der Wirtschaftskrise fortgesetzt. Im Jahresverlauf 2011 sei auch das Vorkrisenniveau beim preisbereinigten BIP wieder überschritten worden.

  • Im Vergleich zum Vorquartal ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal 2011 sowohl im Euroraum als auch in der EU27 um 0,2 Prozent gestiegen. Dies geht aus Schnellschätzungen hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten wurden. Im zweiten Quartal 2011 betrugen die Wachstumsraten plus 0,2 Prozent in beiden Gebieten.

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  • Der Hafen von Rotterdam wird in den kommenden 20 Jahren wachsen und gleichzeitig eine Reihe von Strukturänderungen mitmachen müssen. So lautet die Prognose der Hafenbehörde im “Port Compass”. Hierin wird die geplante Entwicklung von Europas größtem Hafen bis 2030 skizziert. „Unser Ziel ist es, bis 2030 weltweit führend zu sein, wenn es um Effizienz und Nachhaltigkeit geht“, erklärt der CEO der Rotterdamer Hafenbehörde, Hans Smits.

  • Die deutsche Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2011 gestartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitgeteilt hat, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2011 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Damit sei das Vorkrisenniveau von Anfang 2008 bereits jetzt wieder überschritten worden.

  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist sowohl im Euroraum als auch in der EU-27 im ersten Quartal 2011 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent gestiegen. Dies geht aus Schnellschätzungen hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten wurden.

  • Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2010 wieder kräftig gewachsen. Mit plus 3,6 Prozent stieg das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) so stark wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Die wirtschaftliche Erholung habe hauptsächlich im Frühjahr und Sommer stattgefunden.

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  • Der Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts der Eurozone verlangsamte sich im dritten Quartal 2010 auf 0,3 Prozent. Als Grund führen das Münchner ifo Institut, das INSEE in Paris und das ISAE in Rom in ihrer Konjunkturprognose die Abschwächung des Welthandels. Im Quartal zuvor hatte der Anstieg noch bei 1 Prozent gelegen, wie die Wirtschaftsinstitute in ihrem „Eurozone Economic Outlook“ schreiben.

  • Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Erholungskurs. Der Außenhandel liefere derzeit konjunkturelle Impulse. Die deutschen Ausfuhren an Waren hätten im Dezember weiter kräftig um saisonbereinigt 3,0 Prozent und im gesamten vierten Quartal 2009 um 5,1 Prozent zugenommen. Das hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mitgeteilt.

  • Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 so stark wie noch nie in der Nachkriegszeit und zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) schrumpfte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5 Prozent.

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