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bifa Umweltinstitut

  • Das bifa Umwetlinstitut ist der Frage nachgegangen, wie die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 aussehen könnte. Herausgekommen ist eine Studie, in der mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen dargestellt werden sowie deren Auswirkungen auf Abfallwirtschaftsstrukturen und Ökoeffizienz. Die Ergebnisse seien aber nicht nur für Bayern interessant

  • Die Internetplattform „Recycling Technologies Bayern“ ist online gegangen. Hier würden ab sofort alle wichtigen Informationen zum Netzwerk und zum Thema Recyclingtechnik veröffentlicht, wie das bifa Umweltinstitut mitteilt. Das Netzwerk zeige aber nicht nur virtuell Präsenz: Das Netzwerkmanagement und die Mitglieder würden auch auf Messen und Fachveranstaltungen vertreten sein.

  • Die Bayerischen Papierverbände (BayPapier) und die Bayerische Staatsregierung starten eine Initiative zur Sicherung des Altpapierrecycling. Ziel sei es, die Verfügbarkeit von qualitativ hochwertigem Altpapier in ausreichender Menge sicherzustellen. Hierzu wurde beim bifa-Umweltinstitut eine Studie in Auftrag gegeben. Die Papiertechnische Stiftung (PTS) ist ebenfalls ist das Projekt eingebunden, wie es in einer Mitteilung der BayPapier heißt.

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  • Das bifa Umweltinstitut (bifa) hat eine Stellungnahme zur Durchführung von CDM-Projekten im Bereich Recycling abgegeben. Die Weltbank hatte zuvor eine Recycling-Methodik entworfen und als Vorschlag beim UN-Klimasekretariat eingereicht. Nach Einschätzung von bifa wird beim Weltbank-Vorschlag das Potenzial von Recyclingprojekten nicht ausgeschöpft.

  • Das bifa Umweltinstitut (bifa) hat die Nutzung von Fernwärme aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) für die Erzeugung von Kälte untersucht. Die neue bifa-Studie biete einen Blick auf die Voraussetzungen und Möglichkeiten der Kältetechnik sowie auf thermisch betriebene Kälteerzeugung in der Praxis. An der Machbarkeitsstudie mit dem Titel „Steigerung der Energieeffizienz bayerischer MVA durch Fernkältenutzung: Machbarkeitsstudie über alle bayerischen MVA“ beteiligten sich nach Angaben der bifa 15 MVA in Bayern.

  • Eine neue Studie zur ökoeffizienten Verwertung von Bioabfällen haben das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) und das bifa Umweltinstitut vorgestellt. Die neue Studie mit dem Titel „Ökoeffiziente Verwertung von Bioabfällen und Grüngut in Bayern“ nehme Umweltwirkungen und Kosten der Kompostierung von Bioabfall, der Vergärung zu Biogas und der Mitverbrennung mit dem Hausmüll detailliert unter die Lupe. Eine spezielle Analyse zeige zudem den Einfluss verschiedener Verfahrensvarianten. Das teilt das LfU mit.

  • Citizen value – unter diesem Stichwort legt das bifa-Umweltinstitut der öffentlichen Abfallwirtschaft das Benchmarking ans Herz. Das teilt das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz mit, in dessen Auftrag das Augsburger Institut für angewandte Umweltforschung und -technik die Studie durchgeführt hat.

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