Gemeinsam mit den Wirtschaftsverbänden BDI, BDE, AGVU, BVE, IK und Markenverband warnt der HDE in einem Schreiben an die Politik vor den Folgen einer Verstaatlichung der Produktverantwortung.
Gemeinsam mit den Wirtschaftsverbänden BDI, BDE, AGVU, BVE, IK und Markenverband warnt der HDE in einem Schreiben an die Politik vor den Folgen einer Verstaatlichung der Produktverantwortung.
Schwerpunkte des BDI-Papiers sind eine einheitliche Erfassung, Sortierung und Verwertung von Leichtverpackungen und Waren sowie die Einrichtung einer Zentralen Stelle mit umfangreichen Kontroll-Kompetenzen.
Die BDI-Multifeedstock-Biodieselanlage im portugiesischen Sines ist in Betrieb genommen worden. Das teilt die BioEnergy International AG mit, die die Anlage geplant und montiert hat. In der Anlage werden Tierfette und Altspeiseöl als Rohstoffe verwertet. Die Anlagenkapazität beträgt laut BDI 25.000 Jahrestonnen Biodiesel.
Gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Studie „Green Economy in der Praxis: Erfolgsbeispiele aus deutschen Unternehmen“ herausgegeben. Dabei werden auch zahlreiche Recyclingverfahren vorgestellt.
Sieben Wirtschaftsverbände haben sich zusammengeschlossen, um sich gegen die steigende Belastung der Wirtschaft durch steigende Stromkosten zu fordern. Die Verbände fordern Bund und Länder in einem Eckpunktepapier auf, die EEG-Umlage durch eine Haushaltsfinanzierung zu ersetzen oder zumindest zu ergänzen.
Ulrich Grillo ist neuer Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Grillo, seit 2011 Vizepräsident des BDI, tritt am 1. Januar 2013 die Nachfolge von Hans-Peter Keitel an, dessen Amtszeit am 31. Dezember 2012 endet. Diese Personalien gibt der BDI bekannt.
Peter Kurth ist heute ins Präsidium des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) gewählt worden. Damit sitzt der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) in den Jahren 2013 und 2014 im BDI-Präsidium.
Die Bundesregierung knickt beim Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz vor Lobbyinteressen ein. Diesen Vorwurf machte die SPD-Bundestagsfraktion anlässlich der gestrigen Anhörung zum Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz. Der Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, sprach gar von einem „Januskopf der Bundesregierung“.
Führende Verbände der deutschen Wirtschaft haben den Vizepräsidenten der EU-Kommission und EU-Kommissar für Wettbewerb, Joaquin Almunia, um Unterstützung für das Beschwerdeverfahren gegen das deutsche Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) gebeten. BDI, BDE, BDZV, bvse, INGEDE und VDZ bitten Almunia, gegen die wettbewerbswidrigen Regelungen des KrWG vorzugehen.
Der österreichische Technologieanbieter BDI (BioEnergy International) wurde Mitte Juli mit dem Bau einer Multi-Feedstock Biodiesel-Anlage in einer nordfranzösischen Hafenstadt beauftragt. Gespeist wird die Anlage ausschließlich durch Abfallstoffe.
In Deutschland ist der Prozess des „Greenings“ der Wirtschaft bereits weit vorangekommen. „Wir benötigen heute deutlich weniger Rohstoffe und Energie und stoßen weniger Schadstoffe aus als noch vor zehn Jahren, um die gleichen Erträge zu erwirtschaften“, heißt es im „Memorandum für eine Green Economy“, vom BMU und BDI.
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