Die neue Dienstleistung von Interseroh im Bereich Abfallvermeidung besteht aus einem speziell auf die Baubranche ausgerichteten Palettenkreislauf-Management.
Die neue Dienstleistung von Interseroh im Bereich Abfallvermeidung besteht aus einem speziell auf die Baubranche ausgerichteten Palettenkreislauf-Management.
Die Deponie München-Nord diente bis 2005 der Entsorgung von Klärschlamm aus der Kläranlage Gut Großlappen. Inzwischen ist der Nutzungszeitraum beendet; die Deponie wird abgedichtet.
Das Abfallaufkommen in Deutschland betrug im Jahr 2011 nach vorläufigen Ergebnissen 386,7 Millionen Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Abfallmenge damit gegenüber 2010 um 3,7 Prozent angestiegen. Die Verwertungsquote habe 2011 bei über 77 Prozent gelegen, so Destatis.
Eine neue VDI-Richtlinie gibt Anleitungen, wie Emissionen in Anlagen zur Behandlung von gemischten Bau- und Abbruchabfällen gemäß der Gewerbeabfallverordnung verringert werden können. Die Richtlinie gilt auch für Anlagen, in denen diese zusammen mit Gewerbeabfällen und Sperrmüll vorbehandelt werden.
Die Recyclingrate für Stahlschrott hat in Nordamerika ein neues Allzeithoch erreicht. Das hat das Steel Recycling Institute (SRI) verkündet. Mit 92 Prozent sei Stahl das in Nordamerika am meisten recycelte Material. Auch der Verbrauch an Stahlschrott habe kräftig angezogen.
Die Nachfrage der Industrie nach Silber wird 2014 voraussichtlich ein neues Rekordhoch erreichen. Das erwartet das Silver Institute in seinem neuen Marktbericht. In diesem Jahr sei jedoch aufgrund der weiterhin schwächelnden Weltwirtschaft mit einem Rückgang der Silber-Nachfrage zu rechnen.
Das Umsatzwachstum der US-Entsorgungs- und Abfallwirtschaft hat 2011 nur um moderate 2 Prozent zugelegt. Nichtsdestotrotz hat die Branche einen Marktwert von immerhin 55 Milliarden US-Dollar (circa 43 Milliarden Euro), wie das Waste Business Journal (WBJ) in seinem neuen Report festhält.
Der Bedarf an Polyvinylchlorid (PVC) ist im vergangenen Jahrzehnt weltweit stetig gewachsen. Bis 2020 soll die globale Nachfrage jährlich um durchschnittlich 4,9 Prozent weiter steigen. Das erwartet der Marktanalyst GBI Research.
Die deutschen Aluminiumproduzenten und -verarbeiter melden leicht rückläufige Produktionszahlen für das erste Quartal 2012. „Die Gründe dafür liegen in den schwächeren allgemeinen konjunkturellen Rahmenbedingungen und dem hohen Ausgangsniveau des Vorjahres“, erläutert Andreas Postler vom Gesamtverband der Aluminiumindustrie.
Im Jahr 2010 sind in Bayern insgesamt 54,5 Millionen Tonnen Abfälle in den Entsorgungsanlagen gelandet. Gut vier Fünftel der entsorgten Abfälle seien wiederverwertet worden. Das teilt das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung mit.
Trotz eines unheitlichen Starts ins Jahr bleibt die deutsche Aluminiumhalbzeug-Industrie für 2012 zuversichtlich. „Die wichtigsten Märkte wie Automotive, Bau und Verpackungen entwickeln sich stabil und unsere Kapazitätsauslastung ist gut. Deshalb sind wir zuversichtlich 2012 das Vorjahresniveau halten zu können“, erläuterte Friedrich Brökelmann, Vorsitzender des Fachverbandes Aluminiumhalbzeug im Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA).
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