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AWM

  • Allgemein

    Zammkehrt is!

    by RECYCLING magazin

    Das größte Volksfest der Welt ist vorüber – die Bilanz: 6,4 Millionen Besucher,
    7 Millionen verkaufte Maß Bier und 1.054 Tonnen Müll. Wie private und kommunale Entsorger durch nächtliche Sonderschichten das Oktoberfest jeden Tag in neuem Glanz erstrahlen lassen.

  • Die Wertstofftonne ist derzeit in aller Munde. Manche würden sie am liebsten morgen schon vor jeder Haustür sehen, andere stehen ihr skeptisch gegenüber. Ausdrücklich haben unlängst einige Verbände die Einführung einer derartigen Tonne begrüßt. Nur ist die Frage, ob Deutschland überhaupt die aufwendige und kostspielige Einführung einer weiteren Tonne braucht, um die tiefgesteckten Ziele des Bundesumweltministeriums von einer Steigerung der Recyclingquote von 63 auf 65 Prozent zu erreichen.

  • Im Jahr 2009 fielen in Münster 195.414 Tonnen Siedlungsabfälle an. Das geht aus der Abfallbilanz der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) hervor. Das waren zwar 20.000 Tonnen mehr als 2008, dennoch sei die Verwertungsquote auf 83,1 Prozent gestiegen, erklärte Mario Beutel, Betriebsbeauftragter für Abfall bei den AWM, bei der Vorstellung der Abfallbilanz.

  • Spitzenreiter im Tennverhalten: In München landete im vergangenen Jahr pro Einwohner deutlich weniger Abfall in der Restmülltonne als in den weiteren Millionenstädten Hamburg und Berlin. Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) veröffentlichte, warf in Berlin jeder Einwohner 259 Kilo in die Restmülltonne, in Hamburg waren es 251 Kilo und in München 226 Kilo. Gestern läutete der AWM das Ende des Deponiezeitalters für die Stadt ein.

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  • Das Unternehmen Gustav Wahler bringt eine dreiviertellange Sommerlatzhose für Mitarbeiter von Straßenbau-, Straßenreinigungs- und Entsorgungsunternehmen auf den Markt.Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) und Remondis haben bereits Trage-Tests geordert.

  • Die Stadt Münster wird ab dem nächsten Jahr die Kalkulation für Rest- und Biomüllgebühren getrennt ausweisen. Hintergrund ist laut den „Westfälischen Nachrichten“ ein Rechtsstreit mit der Firma Biologic aus Handorf, die der Stadtverwaltung vorgeworfen hat, die Kosten für die Biotonne künstlich hoch zu halten, um die Restmüllbehandlung querzusubventionieren. Biologic möchte Filterdeckel für die Biotonne verkaufen, was deren Abfuhrrhythmus verlangsamen würde.

  • Georg Miller, der Personalratsvorsitzender des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM), hat für die Tarifverhandlungen nächstes Jahr bereits das Thema Streik ins Gespräch gebracht. Er malte ein düsteres Bild für den Fall, dass die 1.300 Fahrer und Mülllader in München in den Ausstand gingen.

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