Erst vor 125 Jahren wurde damit begonnen, eine geordnete Entsorgungsstruktur in München aufzubauen. Der AWM feiert sein Jubiläum dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen.
Erst vor 125 Jahren wurde damit begonnen, eine geordnete Entsorgungsstruktur in München aufzubauen. Der AWM feiert sein Jubiläum dieses Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) hat heute seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Der nach den internationalen Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) erstellte und von der GRI geprüfte Bericht soll Auskunft über die Aktivitäten des AWM in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales geben.
Um neue gesetzliche Vorgaben mit höheren Recyclingquoten zu erfüllen, startet der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) im Dezember eine neue Bekanntheits-Kampagne. Dazu erhält der AWM ein neues Erscheinungsbild mit neuem Logo und einen neuen Slogan und schaltet einen neuen Kinospot.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München hat einen Sammelversuch
durchführen lassen, um Wertstoffpotenziale im Restmüll zu untersuchen. Das Ergebnis
bestätigt die ablehnende Haltung der Stadt zur Wertstofftonne.
Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) testet die Sammlung von Elektrokleingeräten vor Ort. Ab Donnerstag, den 6. September, stellt der AWM im Münchner Stadtteil Moosach an fünf Wertstoffinseln Behälter zur Sammlung von haushaltsüblichen Elektrokleingeräten auf.
Der erste schwere Serien-Vollhybrid-Lkw nimmt seinen Dienst beim Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) auf. Ende Juni hat der Nutzfahrzeughersteller Volvo Trucks den dreiachsigen Abrollkipper der 26-Tonnen-Klasse an den Entsorger übergeben.
Der Bundesrat hat heute das vom Bundestag beschlossene Kreislaufwirtschaftsgesetz abgelehnt. Das Gesetz wird nun im Vermittlungsausschuss nochmals überarbeitet. „Wir hoffen, dass im Vermittlungsausschuss das Gesetz so formuliert wird, dass Rechtsklarheit herrscht und die ökologischen Aspekte deutlicher zum Tragen kommen“, so Helmut Schmidt, zweiter Werkleiter des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM). Kurzfristig sei für die Abfallentsorgung in München aber keine Änderungen zu erwarten.
Die 1999 erbaute Müllabfuhr-Zentrale in München war und ist eine Dauerbaustelle. Nach Informationen der tz soll der Schaden beim Bau der Müllabfuhr-Zentrale des Abfallwirtschaftsbetriebs (AWM) beinahe 32 Millionen Euro betragen. Die Kosten dafür müssen demnach die Münchner tragen.
Die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) hat das letzte Kapitel zum Thema Mechanisch-Biologische Abfallbehandlungsanlage (MBA) abgeschlossen. Die letzten Rückstände der stillgelegten MBA könnten nun auf der Deponie abgelagert werden. „Mit der Behandlung des sogenannten Geostabilats ist unseren Fachleuten gelungen, was noch niemand vorher gemacht hat“, sagt AWN-Geschäftsführer Mathias Ginter.
München lehnt eine bundesweit einheitliche Wertstofftonne ab. Das hat der Stadtrat gestern beschlossen. Die Wertstofferfassung solle weiter in kommunaler Hand bleiben. Alle Abfälle aus privaten Haushalten müssten den Kommunen überlassen werden, weil ein gewerbliches „Rosinenpicken“ allen Gebührenzahlern schade, heißt es in der Resolution. Auch müssten die Kommunen selbst entscheiden können, inwieweit sie gewerbliches Sammeln einschränken.
Der Münchner Stadtrat hat die Senkung der Müllgebühren ab Januar 2011 beschlossen. Das hat der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) mitgeteilt. Gabriele Friderich, erste Werkleiterin des (AWM): „Damit können nun zum dritten Mal in Folge die Müllgebühren gesenkt werden. So liegen wir im bundesweiten Großstadtvergleich nach wir vor im unteren Drittel.“
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