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Australien

  • Auf dem globalen Markt für Raffinade-Blei-Metalle herrschte in den ersten fünf Monaten dieses Jahres ein Defizit. Das berichtet die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) auf Basis vorläufiger Daten. Demnach betrug das Defizit 37.000 Tonnen. Gleichzeitig sind auch die gemeldeten Lagerbestände gesunken, und zwar um 7.000 Tonnen.

  • Im Zeitraum von Januar bis November 2012 war auf dem globalen Markt für Raffinade-Blei ein Überschuss festzustellen. Das geht aus den vorläufigen Daten hervor, die die Lead and Zinc Study Group (ILZSG) vorgestellt hat. Demnach belief sich der Überschuss auf 60.000 Tonnen. Gleichzeitig seien die Läger um 44.000 Tonnen größer geworden.

  • Australien will sich dem europäischen Emissionshandel anschließen. Das berichtet Germany Trade & Invest (gtai). Firmen könnten dadurch ab sofort europäische Zertifikate erwerben. Ab 2015 könnten die Unternehmen diese in Australien einsetzen.

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  • Ein unabhängiger australischer Gutachter hat die Ressourcenschätzung für zwei der zusammen weltweit größten Zinn-Vorkommen im Erzgebirge bestätigt. Das teilt die Deutsche Rohstoff AG mit. Die Schätzung gelte damit als „JORC-konform“, das entspreche der weltweit maßgeblichen australischen Klassifizierung von mineralischen Ressourcen.

  • Der Bedarf an Feinzink-Metall hat sich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres weltweit sehr unterschiedlich entwickelt. Insgesamt sei die globale Nachfrage marginal um 0,6 Prozent angestiegen. Das berichtet die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) auf Basis vorläufiger Zahlen.

  • Die globale Nachfrage nach Raffinade-Blei ist in den ersten fünf Monaten 2012 um 3,8 Prozent zurückgegangen. Das führen die Analysten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hauptsächlich auf den um fast 11,7 Prozent gefallenen sichtbaren Verbrauchs Chinas zurück.

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  • In den ersten drei Monaten dieses Jahres überstieg das globale Angebot an Raffinade-Zink die Nachfrage. Das geht aus den vorläufigen Daten der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hervor. Genauer gesagt, lag die Produktion von Raffinade-Zink um 97.000 Tonnen über dem Verbrauch. Im selben Zeitraum seien die berichteten Lagerbestände um 95.000 Tonnen angewachsen.

  • In den ersten drei Monaten dieses Jahres überstieg das Angebot an Raffinade-Blei die Nachfrage. Das geht aus den vorläufigen Daten hervor, die die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) heute herausgegeben hat. Genauer gesagt, lag die Produktion von Raffinade-Blei 37.000 Tonnen über dem Verbrauch, der um über 6 Prozent niedriger ausgefallen sei.

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