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Aurubis

  • Der Aurubis-Konzern hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/13 einen Umsatz von 6.708 Millionen Euro erzielt. Im Vorjahresvergleichszeitraum lag der Umsatz noch bei 6.799 Millionen Euro. Der Kupferproduzent und –Recycler führt den Umsatzrückgang im Wesentlichen auf niedrigere Edelmetallverkäufe zurück.

  • Der Aurubis-Aufsichtsrat hat Frank Schneider als neues Vorstandsmitglied für
    den Bereich Recycling/Edelmetalle bestellt. Er ist der Nachfolger von Michael Landau, der Ende Mai in den Ruhestand verabschiedet wird. Der promovierte Chemiker Schneider wird von Landau auch die Funktion des Arbeitsdirektors übernehmen.

  • Der Aurubis-Konzern konnte den Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2012/13 auf 3,395 Millionen Euro erhöhen. Im Vorjahresquartal lag der Umsatz mit 3,151 Millionen Euro etwas darunter. Die Erhöhung der Umsatzerlöse führt Aurubis insbesondere auf höhere Kathodenumsätze sowie gestiegene Edelmetallverkäufe zurück.

  • Der Aurubis-Konzern hat im Geschäftsjahr 2011/12 das operative Ergebnis vor Steuern trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds von 292 Millionen Euro im Vorjahr auf 296 Millionen Euro steigern können. Das gute Ergebnis wurde im operativen Geschäft unter anderem im Wesentlichen durch höhere Durchsätze bei komplexen Recyclingstoffen getragen.

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  • Der Aurubis-Konzern setzt die gute wirtschaftliche Entwicklung des ersten Halbjahres 2011/12 fort und erzielt nach neun Monaten ein Ergebnis vor Steuern von 392 Millionen Euro. Unter anderem hätten gestiegene Einsatzmengen an komplexen Recyclingmaterialien zu positiven Ergebnisbeiträgen geführt.

  • HSBC-Analyst Andrew Keen hat die Gewinnprognose für Aurubis wegen höherer Gewinnmargen im Affinieren von Altmetall und der Schwäche des Euros für die ersten neun Monate des laufenden Jahres um 18 Prozent angehoben. Das teilte die Agentur dpa-AFX Analyser am vergangenen Freitag mit.

  • Der Umsatz des Aurubis-Konzerns hat sich im ersten Halbjahr 2012 auf 6,799 Millionen Euro (Vorjahr 6,468 Millionen Euro) erhöht. Das geht aus dem heute vorgelegten Halbjahresbericht hervor. Die gute Entwicklung in den Business Units Primärkupfer und Recycling/Edelmetalle habe die marktbedingt schwächere Performance der Business Unit Kupferprodukte überkompensieren können.

  • Aurubis hat die Internationalisierungsstrategie des Konzerns im Geschäftsjahr 2010/11 einen großen Schritt vorangebracht und ist für weitere Wachstumsinitiativen – intern wie extern – sehr gut aufgestellt. Dies resümierte Peter Willbrandt, Vorstandsvorsitzender der Aurubis AG, auf der Hauptversammlung. Diese nahm zudem den Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand an, eine Dividende von 1,20 Euro pro Aktie (Vorjahr 1,00 Euro) an die Anteilseigner auszuschütten. Das berichtet der Kupferproduzent und –recycler.

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  • Der Aurubis-Konzern hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2011/12 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 190 Millionen Euro erzielt. Das geht aus dem heute veröffentlichten Geschäftsbericht für die ersten drei Monate hervor. „Der Kupfermarkt stand unter dem Einfluss der anhaltenden Finanzkrise in Europa, der Konjunkturentwicklung und saisonaler Faktoren. Insgesamt bot die fundamentale Verfassung dem Kupferpreis aber eine gute Unterstützung“, schreibt der Kupferproduzent und recycler.

  • Die Aurubis AG hat im Geschäftsjahr 2010/11 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 421 Millionen Euro erzielt (Vorjahr: 447 Millionen Euro). Das hat der Kupferproduzent und –recycler mitgeteilt. Das operative EBT habe 292 Millionen Euro betragen und im Vergleich zum Vorjahr um 133 Millionen Euro gesteigert werden können. Dabei profitierte das Unternehmen von den guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, gestiegenen Schwefelsäurepreisen sowie einem höheren Einsatz von Schrotten bei guten Raffinierlöhnen.

  • Die Aurubis AG plant, Produktionsvolumina von seinem Standort in Schweden an andere Standorte in Europa und den USA zu verlagern. Der Prozess solle in bis zu zwei Jahren abgeschlossen werden, erklärt der Kupferproduzent und -recycler. Die Gruppe unternimmt diesen Schritt eigenen Aussagen zufolge angesichts bestehender struktureller Überkapazitäten im europäischen Markt für Flachwalzprodukte sowie einer rückläufigen Nachfrage in bestimmten Marktsegmenten wie der Kühlung von Motoren.

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