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ARA

  • Entgegen anders lautender Meldungen sollen die Österreicher ihre Abfälle weiterhin vorbildhaft in die getrennte Sammlung geben. Laut einem Bericht der ARA Altstoff Recycling Austria AG weisen die Hochrechnungen für 2009 darauf hin, dass die getrennten Sammlungen in diesem Jahr wahrscheinlich auf dem Niveau des Rekords aus dem Jahr 2008 liegen werden, in dem jeder Bürger im Durchschnitt 118,5 kg Verpackungen und Altpapier sammelte.

  • Die in Österreich für die Sammlung von Verpackungsabfällen zuständige Altstoff Recycling Austria AG (ARA) hat für das Geschäftsjahr 2008 ein gutes Ergebnis veröffentlicht. Nach den jetzt vorliegenden Zahlen erreichte das Unternehmen sowohl bei der Sammel- als auch bei der Verwertungsmenge ein neues Rekordergebnis. Darüber hinaus konnte die ARA im vergangenen Jahr ihren Kundenstock durch intensive Akquisition um 864 Firmen auf 14.893 Unternehmen anheben. Und im ersten Quartal des laufenden Jahres rechnet das Unternehmen sogar damit, die „Schallmauer“ von 15.000 Kunden zu durchbrechen.

  • Rund 98,2 kg Verpackungsabfälle und Altpapier (Illustrierte, Kataloge, Zeitungspapier …) sammelte jeder Österreicher im vergangenen Jahr. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Plus von 1,8 Prozent. Dies ist das beste Ergebnis, den die Österreicher bei der Sammlung von Wertstoffen aus privaten Haushalten je erzielt haben.

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  • Ist der Wettbewerb im Haushaltssegment der Verpackungssammlung in Österreich gefährdet? Erst vor kurzem hatte das Umweltministeriums der zur deutschen Interseroh AG gehörenden EVA GmbH eine Verlängerung ihres Gewerbebescheids verwehrt. Die Aufsichtsbehörde war offensichtlich der Meinung, dass die EVA die vorgegebenen Regeln nicht im erforderlichen Ausmaß eingehalten hat, sagt der Vorstand der Altstoff Recycling Austria AG (ARA), Werner Knausz, und fordert einen eindeutig definierten Rahmen durch den österreichischen Gesetzgeber, der aber dann auch von allen Beteiligten eingehalten werden muss.

  • Alle Unternehmen des österreichischen Verpackungsentsorgungssystems Altstoff Recycling Austria (Ara) sind in die Ara AG fusioniert. Gleichzeitig werde intern eine Neuorganisation durchgeführt, teilt der Systembetreiber mit. Damit reagiere die Unternehmensgruppe auf den steigenden Wettbewerbsdruck.

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  • Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) verzeichnet im vergangenen Jahr eine gestiegene Sammel- und Verwertungsmenge. 885 neue Kunden konnte das Unternehmen dazu gewinnen. Dennoch sind die Lizenzeinnahmen und der Umsatz aufgrund niedrigerer Tarife leicht gesunken.

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