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Alcoa

  • Boeing lässt seine Aluminium-Produktionsabfälle künftig von Alcoa recyceln. Das haben der Flugzeughersteller und das Recyclingunternehmen bei der Paris Air Show in Le Bourget bekannt gegeben. Mit dem Closed-Loop-Programm soll die Recyclingquote von Alu-Legierungen, die bei der Flugzeugherstellung als Abfall anfallen, deutlich erhöht werden.

  • Alcoa hat ein Recycling-Event veranstaltet. Zu der Tagung „Action to Accelerate Recycling“ seien rund 80 Vertreter der Industrie, Handelsgruppen, von Umwelt- und Regierungsbehörden gekommen. Das teilt der US-amerikanische Aluminiumhersteller und –recycler mit. Ziel sei es, einen Plan auszuarbeiten, wie die Recycling-Quoten weiter nach oben getrieben werden könnten. Genauer gesagt um 20 Prozent in den kommenden drei Jahren.

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  • Der US-Aluminiumhersteller Alcoa und der Entsorgungskonzern Waste Management Recycle America haben sich der neuen Coalition for American Electronics Recycling (CAER) angeschlossen. Das hat die US-amerikanische Recyclingkoalition für E-Schrott mitgeteilt. CAER unterstützt eine neue Gesetzgebung, die die Autorität der Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) stärken würde.

  • Als einer der ersten Zweige der Realwirtschaft hatte die Stahlbranche die Auswirkungen der Finanzmarktkrise im Herbst 2008 zu spüren bekommen. Sechs der 15 deutschen Hochöfen wurden stillgelegt. Nun scheint der Tiefpunkt durchschritten.

  • Die US-Recycling-Konzerne Novelis und Alcoa haben gemeinsam die Firma Evermore Recycling gegründet. Ihr Ziel: Das Recycling von Aluminiumdosen zu optimieren. Die neue Firma soll als Bindeglied zwischen den Anfallstellen von Dosen und den beiden Recyclingfirmen agieren. Dadurch, so hoffen die Gründungsfirmen, wird sich auch die Recyclingrate für Aludosen in Nordamerika deutlich erhöhen.

  • Rudolph Huber ist zum Vorsitzenden der European Aluminium Association (EAA) gewählt worden. Diese Personalie hat der europäische Verband der Aluminiumindustrie in Brüssel bekannt gegeben. Huber wird sein Amt am 1. Januar kommenden Jahres antreten.

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  • Die Europäische Kommission hat die milliardenschwere Übernahme des kanadischen Aluminiumherstellers Alcan durch den Bergbaukonzern Rio Tinto mit Sitz in London nach der EU-Fusionskontrollverordnung gestattet. Das berichtet der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse).

  • Der US-Aluminiumkonzern Alcoa wird seine Beteiliung an der Aluminum Corporation of China (Chalco) veräußert. Alcoa hofft, insgesamt etwa 2 Milliarden US-Dollar erlösen zu können. Aus China will sich der Aluminiumriese allerdings nicht zurückziehen.

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