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AGR´

  • Wegen gravierender Mängel in der Altöllagerung ist ein Abfallbetrieb im münsterländischen Coesfeld stillgelegt worden. Wie die Bezirksregierung Münster mitteilt, seien auf einer betriebseigenen und seit rund zwei Jahrzehnten stillgelegten Altanlage außerhalb der eigentlichen Abfallbehandlungsanlage deutliche Hinweise auf unsachgemäßen Umgang mit Altölen entdeckt worden.

  • Das österreichische Verpackungssammelsystem Austria Glas Recycling (AGR) prognostiziert ein hohes Sammelergebnis für 2010. Demnach werde in diesem Jahr das hohe Niveau des Vorjahres mit einer Sammelmenge von rund 225.000 Tonnen österreichweit erreicht. Die aktuelle Hochrechnung verspreche erneut ein Spitzenergebnis bei der Altglassammlung und eine Rekordplatzierung im europäischen Vergleich.

  • Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) hat das Geschäftsjahr 2009 mit einem Jahresüberschuss von 6,3 Millionen Euro abgeschlossen. Das geht aus der Bilanz für 2009 hervor, die heute vorgestellt wurde. Ein Kernpunkt des Geschäftsjahres 2009 war laut AGR die Inbetriebnahme der Müllverbrennungsanlage RZR Herten II.

  • Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) baut mit einem 2008 erwirtschafteten Überschuss in Höhe von 7,6 Millionen Euro ihren Schuldenberg weiter ab. Dieser beträgt demnach 26 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Freitag am Verwaltungssitz in Essen mit.

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  • Die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) hat ihre neue Müllverbrennungsanlage RZR Herten II eingeweiht. Gleichzeitig stellte die AGR die geschäftliche Entwicklung im vergangenen Jahr vor. Demnach sei der Umsatz mit 92,6 Millionen Euro gegenüber 2007 (98,6 Millionen Euro) rückläufig gewesen. Der Jahresüberschuss sei demgegenüber mit voraussichtlich rund 7,5 Millionen Euro leicht gestiegen, wodurch die Gesellschaft wieder über ein positives Eigenkapital in Höhe von 4 Millionen Euro verfüge.

  • Nach finanziellen Schwierigkeiten in den vergangenen Monaten sieht die Abfallentsorgungsgesellschaft Ruhrgebiet (AGR) die Gefahr einer Insolvenz gebannt. Das sagte AGR-Sprecher Heinz Struszczynski der „Rheinischen Post“. Der Jahresabschluss 2006 sei von PricewaterhouseCoopers geprüft und für gut befunden worden.

  • Die Austria Glas Recycling GmbH (AGR) erhielt vor kurzem den ASRA-Preis. Diese Abkürzung steht für „Austrian Sustainability Reporting Award“. Geehrt wurde damit in der Kategorie Klein- und Mittelunternehmen der Nachhaltigkeitsbericht der AGR für das Jahr 2007. Der Award wird jährlich von der Kammer der Wirtschaftreuhänder (KWT) an österreichische Unternehmen verliehen, die die Forderung nachhaltig zu wirtschaften vorbildlich umgesetzt und in ihrem Nachhaltigkeitsbericht transparent dargesellt haben.

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  • Die Stadtverband der Grünen in Herten hat die EU-Kommission aufgefordert, die Finanzierung der neuen Müllverbrennungsanlage für Gewerbeabfälle im Hertener Rohstoffrückgewinnungszentrum Ruhr (RZR) zu überprüfen. Die Partei geht davon aus, dass die Abfallentsorgungsgesellschaft Ruhrgebiet (AGR) die Anlage nur bauen konnte, weil der von den Ruhrgebiets-Städten getragene Regionalverband eine Deckungszusage über 17 Millionen Euro abgab. Dies wäre in den Augen der Grünen eine unerlaubte Subvention.

  • Die AbfallentsorgungsGesellschaft Ruhrgebiet (AGR) hat ihre Bilanz für das
    Geschäftsjahr 2006 veröffentlicht, in der ein Minus von 40 Millionen
    Euro ausgewiesen ist. Geschäftsführer Dietrich Freudenberger erklärte aber, dass insolvenzrechtliche Schritte nicht notwendig seien. Auch die Kommunen sollen vor finanziellen Schäden bewahrt bleiben.

  • Die Abfallbeseitigungsgesellschaft Ruhr (AGR) bemüht sich weiterhin um Abfälle außerhalb des Ruhrgebiets. Nachdem kein australischer Giftmüll zur Verbrennung eingeführt werden darf, soll die Hertener Zentraldeponie Emscherbruch (ZDE) mehr Abfall annehmen. Die Hertener Grünen zeigen sich irritiert.

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