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SCHLAGWORTE: Abfallaufkommen

Geringeres Abfallaufkommen in Thüringen

| Das an die 280 Thüringer Abfallentsorgungsanlagen (z.B. Feuerungsanlagen, Kompostierungsanlagen, Sortieranlagen, Deponien) im Jahr 2014 angelieferte Abfallaufkommen betrug nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik mit 5,3 Millionen Tonnen etwas weniger als im Jahr zuvor (- 0,9 Prozent).
Maik Schwertle, pixelio.de

Bayern verwertet über 80 Prozent seiner Abfälle

| Laut einer Meldung des Bayerischen Landesamtes für Statistik wurden von den 57,7 Millionen Tonnen Abfällen, die 2014 in bayerischen Entsorgungsanlagen eingesetzt wurden, 82,8 Prozent in Abfallbehandlungsanlagen verwertet. 17,2 Prozent wurden verbrannt oder deponiert.

Mehr Abfälle für Entsorgungsanlagen in Rheinland-Pfalz

| Die rheinland-pfälzischen Abfallentsorgungsanlagen nahmen im Jahr 2014 nach Angaben des Statistischen Landesamtes fast 18 Millionen Tonnen Abfälle entgegen. Das waren fünf Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

462 Kilogramm Haushaltsabfälle pro Einwohner im Jahr 2014

| Im Jahr 2014 wurden nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 37,6 Millionen Tonnen Abfälle bei den Haushalten eingesammelt. Dies entsprach einem Durchschnitt von 462 Kilogramm pro Einwohner. 2013 wurden 36,6 Millionen Tonnen oder 453 Kilogramm pro Einwohner erfasst.

bvse: Abfallaufkommen steigt, mehr Recycling erforderlich

| Die Statistik für 2014 zeigt, dass das Abfallaufkommen bei den privaten Haushalten in Deutschland steigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) heute mitteilte, fielen im Jahr 2014 im Durchschnitt 462 Kilogramm Abfälle pro Einwohner an, das sind 9 kg mehr als im Jahre 2013.

Bioabfälle aus Haushalten in Hessen deutlich angestiegen

| In den privaten Haushalten in Hessen fielen im Jahr 2014 insgesamt 2,9 Millionen Tonnen Abfälle an. Das waren 68.500 Tonnen oder 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig sank aufgrund der verstärkten Getrenntsammlung, insbesondere von Bioabfällen, das Hausmüllaufkommen.

Sachsen: Getrennte Sammlung von Bioabfällen muss verbessert werden

| Die Siedlungsabfallbilanz 2014 für Sachsen zeigt, dass die getrennt gesammelte Menge nur 55 Prozent des Bundesdurchschnitts entspricht.

Baden-Württemberg: Abfallaufkommen nahezu unverändert

| Über die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg wurden letztes Jahr 11,97 Millionen Tonnen kommunaler Abfall aus den Haushalten, der Bauwirtschaft und haushaltsähnliche Abfälle aus der Industrie entsorgt.

Brandenburg: Hausmüllmenge bleibt konstant

| In der aktualisierten Fassung „Daten und Informationen zur Abfallwirtschaft“ hat das Umweltministerium die Bilanzen des Jahres 2013 für die kommunal entsorgten Siedlungsabfälle sowie für die verwerteten und beseitigten gefährlichen Abfälle vorgestellt.

Abfallgebühren bleiben stabil in Baden-Württemberg

| Das durchschnittliche Haus- und Sperrmüllaufkommen ist im fünften Jahr nacheinander auf 144 Kilogramm pro Einwohner und Jahr (kg/Ea) gesunken. Auch beim Gesamtaufkommen von Haus- und Sperrmüll wurde mit 1,525 Millionen Tonnen den bislang niedrigsten Wert erreicht.

Menge der Haushaltsabfälle in Deutschland geht zurück

| 500.000 Tonnen Haushaltsabfälle weniger als im Jahr zuvor haben die Deutschen 2012 weggeworfen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind das pro Einwohner 6 Kilogramm weniger.

Bifa Umweltinstitut untersucht mögliche künftige Abfallmengen in Bayern

| Das Umweltinstitut bifa hat ein neues Gutachten über die zu erwartenden Abfälle in Bayern herausgebracht. Untersucht wurden neben überlassungspflichtigen Abfällen auch Abfälle, die aus anderen Gründen von Interesse sind.

Deutschland verwertet die meisten Abfälle stofflich

| Das Abfallaufkommen in Deutschland betrug im Jahr 2011 nach vorläufigen Ergebnissen 386,7 Millionen Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Abfallmenge damit gegenüber 2010 um 3,7 Prozent angestiegen. Die Verwertungsquote habe 2011 bei über 77 Prozent gelegen, so Destatis.

Gering höheres Müllaufkommen in Niedersachsen

| Das Müllaufkommen in Niedersachsen bewegte sich im Jahr 2011 mit rund 4,87 Millionen Tonnen auf gleichbleibendem Niveau. Im Vergleich zu 2010 sei eine Zunahme um rund 0,11 Millionen Tonnen zu verzeichnen. Diese führt das Umweltministerium vor allem auf eine bessere Erfassung bei den außerhalb der dualen Systeme gesammelten Abfällen sowie bei Bioabfällen zurück.
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