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A-Tec

  • Seit 75 Jahren ist der Schweizer Anlagenbauer Von Roll Inova eine feste Größe auf dem weltweiten MVA-Markt. In China steht seit dem Jahr 2008 die erste Müllverbrennungsanlage „made in Switzerland“ in Xiamen, zwei weitere sind in Auftrag gegeben. In Zukunft will das Unternehmen aus Zürich verstärkt in süd- und osteuropäische Märkte vorstoßen.

  • Der Schweizer Anlagenbauer Von Roll Inova wird in Oslo eine energetische Abfallverwertungsanlage bauen. Wie die Tochter der österreichischen A-TEC Industries AG in Zürich mitteilt, umfasst der „Waste to Energy“-Auftrag in Höhe von rund 80 Millionen Euro die gesamte Verfahrenstechnik. Ab 2011 sollen demzufolge in der neuen Anlagenlinie aus 160.000 Tonnen Siedlungs- und Gewerbeabfälle pro Jahr Strom und Fernwärme erzeugt werden.

  • Die Austrian Energy & Environment (AE&E) wird eine Verbrennungslinie für die thermische
    Abfallbehandlungsanlage im niederländischen Harlingen bauen. Wie die Anlagenbautochter der börsennotierten A-Tec Industries mitteilt, hat AE&E Lentjes den Auftrag in Höhe von 60 Millionen Euro erhalten.

  • Nach tagelangen Spekulationen hat die Salzgitter AG den Einstieg bei der Norddeutschen Affinerie AG (NA) bestätigt. Der Stahl- und Technologiekonzern erwarb 5,8 Prozent der NA-Aktien und begründete dies mit einer geplanten Kooperation beider Unternehmen.

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  • Das deutsche Bundeskartellamt in Bonn hat A-Tec Industries den Erwerb von
    13,75 Prozent der Anteile der Norddeutschen Affinerie AG (NA) untersagt. Die Ausübung von 5 Prozent des Stimmrechts hat die Behörde einen Tag vor der ordentlichen Hauptversammlung der Norddeutschen Affinerie AG in
    Hamburg gleich mit verboten.

  • Nach monatelangem Hin und Her haben sich die A-Tec Industries AG und die Norddeutsche Affinerie (NA) geeinigt. Wie der österreichische Anlagenbauer am 12. Februar mitteilte, akzeptiert A-Tec das Übernahmeangebot der NA für den belgischen Kupferhersteller Cumerio.

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  • Die Norddeutsche Affinerie (NA) hat sich gegen den früheren Vorstandsvorsitzenden Werner Marnette als Chef des Aufsichtsrats ausgesprochen wird. Das Unternehmen verwies auf den deutschen Corporate-Governance-Kodex, der den Wechsel eines Vorstandsvorsitzenden an die Spitze des Aufsichtsrates als ungebührlich bezeichne. Die Zeitschrift „Euro am Sonntag“ hatte berichtet, dass der österreichische Großinvestor Mirko Kovats Marnette gerne als neuen Aufsichtsratschef sähe.

  • Der österreichische Industrielle Mirko Kovats, Haupteigner von A-Tec, hat mit einem Angebot über 466 Millionen Dollar den russischen Oligarchen Oleg Deripaska, der den Aluminiumriesen UC Rusal kontrolliert, im Bieterwettstreit um das serbische Kupferkombinat RTB ausgestochen. Allerdings hat die Regierung in Belgrad Vorbehalte angemeldet.

  • Die jüngsten Geschäftsentscheidungen en des österreichischen Großinvestors und Chefs des Konzerns A-Tec Mirko Kovats könnten ein gerichtliches Nachspiel haben. Wie das österreichische Nachrichtenmagazin „Format“ berichtet, plant eine bisher unbekannte Investorengruppe von den Cayman Islands dem A-Tec Vorstand „existenzbedrohende“ Einkäufe im Kupfergeschäft vor, ohne die Hauptversammlung konsultiert zu haben.

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