| Die Notierungen an der Londoner Metallbörse (LME) präsentierten sich in den vergangenen Tagen volatil, blieben aber insgesamt auf festem Niveau.

| "Wir stehen den aktuellen Plänen der EU-Kommission kritisch gegenüber, die eine Ausweitung der Notifizierungspflicht auf nicht gefährliche Elektro- und Elektronik-Altgeräte innerhalb der EU ab dem 1. Januar 2025 vorsieht", das machte Eric Rehbock, Hauptgeschäftsführer des bvse in einer Stellungnahme zu einem sogenannten non-paper der EU-Kommission deutlich.

| Helmholtz-Forschende charakterisieren mit spezifischen Sensorkombinationen Polymere im Elektroschrott.

| Bearbeitungszentren mit Brikettierpressen ermöglichen vollautomatisierte Geisterschichten.

| Laut einer Studie unter Leitung des KIT ist die Verbrennung von Fluorpolymeren in gewöhnlichen EU-Hausmüllverbrennungsanlagen ein sicheres Entsorgungsverfahren.

| Die Waschanlage mit einer Kapazität von 250 Tonnen pro Stunde ermöglicht es Swerock AB, den Abraum aus dem Steinbruch für den lokalen Baumarkt zu nutzen.

| Die Wiederaufbereitung bzw. das Recycling von Metallen spart im Vergleich zur Neugewinnung von Rohstoffen Energie und CO₂-Emissionen.

| Energisch und voller Tatendrang zeigte sich der neu gewählte Vorsitzende des bvse-Fachverbandes Papierrecycling, Mike Hayes (uniroh GmbH).

| Die Rewindo GmbH Fenster-Recycling-Service hat die testierten Zahlen zu den 2023 registrierten Recyclingmengen für PVC-Altfenster, -türen und -rollläden veröffentlicht.

| Die EU will Rohstoffe in Batterien länger und besser nutzen – das gilt auch für Batterien in E-Autos.

| Im koreanischen Daegu setzt Sungchang Energy, eine Tochterfirma von Yuchang R&C, auf zwei Weima-Schredder zur effizienten Verwertung von Siedlungsabfällen.

| Bei der Bewirtschaftung von Kunststoffabfällen sei die Ineffizienz des Systems ein wesentliches Problem. Vor allem die Rückverfolgbarkeit behindere ein effizientes Recycling erheblich.

| Der BDE begrüßt die Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS).

| Im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld entsteht am ehemaligen Standort der Müllverbrennungsanlage Stellinger Moor das Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE).