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Newsarchiv

  • Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. begrüßt die Novelle der Verpackungsverordnung. BDE-Hauptgeschäftsführer Dr. Stephan Harmening sagte: „Der jetzt verabschiedete Regierungsbeschluss zur 5. Novelle stärkt das Umweltbewusstsein der Bürger und damit den Umweltschutz, denn sie sendet das klare Signal aus, dass alle Verpackungen weiterhin von einem funktionierenden Rückgabesystem erfasst werden. Darüber hinaus stärkt die Verpackungsnovelle alle ehrlichen Verpackungsentsorger, da sie Trittbrettfahrern wirksamer als bisher das Handwerk legt. Diese Eindämmung des Trittbrettfahrertums war überfällig.“

  • Die bvse-Jahrestagung stand in diesem Jahr ganz im Zeichen des gemeinsamen europäischen Recyclingmarktes. Der Präsident des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V., Burkhard Landers: „Die Zeiten sind vorbei, als Europa eine Vision weniger großer Persönlichkeiten war: Europa ist inzwischen tagtägliche Wirklichkeit für uns alle geworden und eröffnet gerade für den Mittelstand enorme Chancen.“

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  • Der Industrieverband European Bioplastics freut sich über den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zur laufenden 5. Novellierung der Verpackungsverordnung. Danach sollen Getränkeflaschen aus Biokunststoffen von der Pfandpflicht befreit werden. Der Verband wertet den Kabinettsbeschluss als klares Bekenntnis der Bundesregierung zur Förderung von Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung. Getränkeflaschen aus Biokunststoff werden aus Agrarrohstoffen anstelle fossiler Ressourcen hergestellt. Sie stehen noch am Anfang der Markteinführung und technologischen Entwicklung.

  • Die DSD GmbH begrüßt den Beschluss des Bundeskabinetts zur Novelle der Verpackungsverordnung als entscheidenden Schritt, die haushaltsnahe Wertstoffsammlung zu stabilisieren. Das sagte das Unternehmen gegenüber den Medien. „Es ist ein positives Signal ebenso für den Umweltschutz wie für den jungen Wettbewerb der dualen Systeme, dass die Novelle jetzt ihren Weg nehmen kann“, kommentierte Stefan Schreiter, der Vorsitzende der DSD-Geschäftsführung.

  • Am vergangenen Sonntag stimmte eine eindeutige Mehrheit der lokalen Bevölkerung in einem Referendum gegen das Bergbauprojekt Rio Blanco. Mit dem Projekt soll eine der größten unentwickelten Kupferlagerstätten der Welt ausgebeutet werden. Der Abbau von Bodenschätzen gefährdet die Landwirtschaft, unter anderem die Produktion von Früchten für den nationalen Markt und Biokaffee für Europa.

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  • Die Preise der Basismetalle werden 2008 bei moderaten Überschüssen und schwächerer Nachfrage wahrscheinlich zurückgehen. Michael Jansen, Analyst bei JP Morgan, äußerte auf dem Seminar „Dow Jones Indexes-AIG Financial Products“ in London, mittel- bis langfristig seien die Aussichten aber weiterhin bullisch, da sich an dem Faktor schwindender Erzreserven nichts ändere.

  • Die Europäische Kommission leitet eine eingehende Untersuchung der geplanten Übernahme von Cumerio durch die Norddeutsche Affinerie AG (NA) ein. Nach ihrer ersten Marktuntersuchung bestehen bei der EU Behörde „ernsthafte Zweifel“, ob das geplante Vorhaben mit dem Gemeinsamen Markt und dem Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) vereinbar ist, wie die Kommission am Dienstag mitteilte.

  • Der Müllberg aus Elektro- und Elektronikschrott – kurz e-Waste – wächst vor allem in Entwicklungsund Schwellenländern stärker als jeder andere Abfallberg, so auch in vielen Regionen Afrikas. Oft fehlen in solchen Ländern jedoch Know-how und staatliche Richtlinien, um mit dem Abfall umweltverträglich umzugehen. Die Empa startet deshalb mit Hewlett-Packard, einer der grössten IT Firmen weltweit, und dem „Global Digital Solidarity Fund“ ein Projekt, um die Gefahr für Gesundheit und Umwelt durch unsachgemässes Entsorgen und Recyceln von e-Waste zu verringern und gleichzeitig neue und sichere Arbeitsplätze zu schaffen.

  • Die Sulo Süd GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Suolp-Gruppe, hat mit sofortiger Wirkung die Horst Ott GmbH in Altdorf erworben. Das Unternehmen betreibt in der
    Nähe von Nürnberg ein Biomassezentrum und eine Erdaushubdeponie. Es erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von rund fünf Millionen Euro. Sulo Süd übernimmt vollständig die Anteile der bisherigen Gesellschafter Angela und Christian Ott von jeweils 50 Prozent.

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